Aus den klaren Wassern des Paradieses entstanden,
tief eingebettet im Erdinnern,
Millionen von Jahren dem gewaltigen Druck von Erd- und Gesteinsmassen ausgesetzt,
mit magnetischen Strahlkräften ausgestattet,
von Gnomen und Elfen bewacht…
… das sind nach Sagen und Legenden der kostbarsten Kleinode unserer Erde:
Die Edelsteine
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Der Glaube und die Lehre von der wundertätgen Kraft dieser Steine ist so alt, wie das Menschengeschlecht denken kann. In dem umfassenden Gedicht des griechischen Barden Orpheus „Lethika“ („Von den Steinen“) aus dem 7. Jahrhundert vor Christi wird die urtümliche Kraft, die in den Edelsteinen schlummert, erstmals besungen.
„Unter den Kräutern“, singt Orpheus, „wirst du nützliche und schädliche finden, unter den Steinen aber ist nichts, das dir Schaden zufügen könnte.“
Schon zu Zeiten des alten Mystikers Orpheus wusste man, dass Edelsteine die Kraft haben, die geistigen Einflüsse der Planeten, in denen ähnliche Kräfte vorherrschen, an sich zu ziehen. Deshalb ist es, soll ein Nutzen dabei herausspringen, gar nicht so gleichgültig, welchen Stein man trägt.
Der Edelstein muss auf die Eigenart seines Trägers abgestimmt sein und mit den planetarischen Einflüssen seiner Natur übereinstimmen! Denn auf die Wechselbeziehungen zwischen Edelsteinen und Planet kommt es (astro-)logischerweise an. Nach der Lehre der Astrologen und Mystiker müssen Edelsteine zu ihrem Träger passen, sollen sich diese als Glückssteine erweisen.
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Die Monatssteine der Astrologen
- Widder – Diamant, Amethyst, Sardonyx
- Stier – heller Saphir, Moosachat, Karneol
- Zwillinge – Bergkristall, Beryll, Topas, Aquamarin
- Krebs – Smaragd, Chalzedon
- Löwe – Rubin
- Jungfrau – Jaspis, Smaragd..
- Waage – Diamant, Beryll
- Skorpion – Topas, Amethyst
- Schütze – dunkler Saphir, Türkis, Granat
- Steinbock – Onyx, Chrysopras
- Wassermann – blauer Saphir
- Fische – Chrysolit, weisser Saphir , Hyazinth
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Der Todesdiamant
Orpheus hatte doch nicht recht, wenn er die Steine besingt, dass sie niemandem Schaden zufügen könnten. Es gibt sehr wohl Edelsteine, die ihre Träger ins Unglück stürzen!
Ein solcher Unglücksstein ist der Hope-Diamant
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Der Hope-Diamant ist ein blauer Diamant, deshalb auch Blue Hope genannt. Der Blaue Hope-Diamant wiegt 45,52 ct; weniger als die Hälfte des ursprünglichen Gewichts von 112 ct.
Der Hope Diamant zählt zu den bekanntesten Diamanten der Welt was nicht nur auf seine Form, Farbe und Größe zurückzuführen ist, sondern vor allem seiner sagenumwobenen Geschichte.
Gefunden wurde er in Indien, in einem Nebenfluss des Kooleron vom Entdecker und Diamantverkäufer Jean-Baptiste Tavernier. Laut einer Legende wurde Tavernier das erste Opfer des Steins, da er den Stein aus einer Statue einer indischen Gottheit gestohlen haben und anschließend von wilden Hunden zerrissen worden sein soll.
Der Hope-Diament wurde dann um die Mitte des 16. Jahrhunderts von einem Inder an den Dogen von Venedig verkauft. Der Inder hatte aus seiner Heimat nicht nur den von vielen Dichtern besungenen Diamanten mitgebracht, sondern auch die Beulenpest. Zwar floh der Doge mit dem blauen Stein nach Flornz, aber dort ereilte ihn die tödliche Krankheit doch.
Viele der späteren Besitzer wurden ermordet, bei Raufereien erstochen, fielen im Krieg oder endeten – wie die unglückselige französische Königing Marie Antoinette – auf dem Schafott des französischen Revolutionstribunals.
1830 erwarb den Stein für 18.000 Pfund Sterling der englische Bankier Thomas Philipp Hope, dessen Namen er fortan trug. Es schien schon, dass die Unglückswirkung, die der Stein ausstrahlte, vorüber sei.
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Dann aber setzte Anfang dieses Jahrhunderts erneut die schädliche Kraft ein.
Als ihn zum Beispielder Franzose de Hautville gerade einmal 3 Monate besaß, wurde seine Frau in Paris von einem Auto überfahren und tödlich verletzt, sein ältester Sohn verwechselte aus Versehen zwei Flaschen und starb qualvoll an einem tödlichen Gift. Seine Tochter ertrank uns sein jüngster Sohn verlor das Augenlicht.
Seit 1958 wird der Diamant in der Smithsonian Institution in Washington/USA als Leihgabe beherbergt.
Dem Smithsonian, so sagen die Mitarbeiter, habe der Hope eher Glück gebracht, schließlich ziehe der berühmte Stein seit 55 Jahren Besucher in das Museum. Als Ausstellungsstück 217 868 liegt der Diamant heute in einer Vitrine hinter Panzerglas. Seinen aktuellen Wert schätzen Experten auf 200 bis 250 Millionen Dollar, rund 150 bis 185 Millionen Euro – mehr als fünfmal soviel wie ein anderer blauer Edelstein seiner Größe. Was den Hope kostbar macht, ist schon lange nicht mehr der Stein. Es ist seine Geschichte.
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Der Fluch des Hope-Diamant
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108 Hilfen für ein wunderbares Leben
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