„The Economist“ ist eine britische Wochenzeitschrift die weltweit erscheint und sich primär mit den Themen Politik, Wirtschaft und Finanzen auseinandersetzt. Auch über Themen aus Wissenschaft, Technologie, Kunst und darüber hinaus wird berichtet. Das Magazin wurde erstmals im Jahr 1843 herausgegeben und hat eine entsprechende globale Reputation und Wertschätzung.
Zum Jahreswechsel 2014/2015 erschien unter dem Titel „The World in 2015“ ein mysteriöses Titelblatt, das zu allerlei Spekulationen Anlass gab. Neben vielen prominenten Köpfen und Gesichtern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft aus vergangenen und heutigen Zeiten, zeigte es viele kleine und große gezeichnete Symbole, Bildausschnitte, Menschen, Tiere, Gegenstände, Comicfiguren, einen Atompilz, eine Paketdrohne, den Planet Erde mit zwei Gesichtern und vieles mehr. Dieses Cover wurde recht bekannt, man findet es immer noch überall im Netz.
Das Titelbild war wirklich mysteriös weil man den German Wings Absturz vom 24.03.2015 und die Terroranschläge von Paris am 13.11.2015 mit bestimmten Symbolen in Zusammenhang bringen konnte.
Anderes blieb im Dunkeln, und ob sich einiges der dargestellten Symbole 2015 noch erfüllt hatte, blieb offen.
Im Januar dieses Jahres ist das neue Heft des „The Economist“ mit dem Titel „The World in 2016“ erschienen und wieder gibt es eine Menge Spekulation darüber, was es alles mit dem Dargestellten auf sich hat? Ich habe mir die englischsprachige Ausgabe für 12 EUR gekauft und mir meine eigenen Gedanken gemacht. Ein paar davon möchte ich hier kurz darstellen.
Der “ECONOMIST” wird auch als Sprachrohr der Eliten bezeichnet,
deshalb widmet man ihm die entsprechende Aufmerksamkeit weltweit.
Im Vergleich zur Vorjahresausgabe fällt im aktuellen Heft einiges auf. Es ist natürlich reine Spekulation aber man scheint mit der Mitteilung von Botschaften über das Titelblatt etwas vorsichtiger geworden zu sein. Es sind weniger Symbole zu sehen. Man muss das neue Heft wirklich in Händen halten und durchsehen.
Ein wichtiges Kriterium: Das Titelbild zeigt nur die linke Hälfte eines Gesamtbildes. Die rechte Hälfte mit einem dem bunten Bill Clinton im Vordergrund wurde ausgespart. Man findet es aber im Heft, leider nur auf einer halben Seite. Details sind teilweise nur mit der Lupe zu erkennen. Teile im Cover, wie z.B. die an einem (EURO-Rettungs-?) Fallschirm hängende EURO-Münze, befinden sich auf dem großen Bild im Heft an einem anderen Platz als auf dem Titelblatt. Die Symbole wurden verschoben. Letztendlich sind die beiden Bilder nicht ganz identisch.
Die Symbole können doppeldeutig sein, verweisen aber auf einen Artikel im Heft. Die strahlende Sonne ohne Zeiger verweist auf einen Sommerzeit-Artikel (ein wirklich “spannendes” Thema!), aber beim Beitrag ist zusätzlich ein Schmetterling abgebildet. Der radfahrende Freak links unten steht für einen Artikel, der sich mit „Technik, Jugendlichen und Sprachtrends“ beschäftigt. Die Zeichnung im Heft ist dann größer, man kann die Worte „Dumb Phone“ auf dem Handy lesen.
Die bunte Amerikafahne steht als Symbol für einen Artikel der sich mit „Bevölkerungs- und Immigrationstrends“ beschäftigt. Manche Symbole sind aus dem Zusammenhang gerissen wie das Glas mit der Beschriftung „Brains“ auf dem Tisch im unteren Teil des Titelblatts. Dazu beschäftigt sich im Heft ein Artikel mit laborgezüchteten Körperteilen. Im dazugehörigen Cartoon bleibt das Glas mit der Aufschrift „Brains“ aber im Regal stehen, während eine Hand beherzt nach dem Glas mit den „Kidneys“ greift. Man hat Humor, oder doch nicht?
Die Symbole stehen als Verweise für Artikel im Heft, obwohl eine Doppeldeutigkeit nicht auszuschließen ist. Die Artikelinhalte sind leicht und locker geschrieben, da liest man schnell drüber. Aber letztendlich ist das Thema wichtig, das Thema ist der Weg, das Thema dürfte einen enormen Stellenwert haben. Das sind die wichtigen Themen, das sind die Trends, in diese Richtung geht’s 2016.
Das neue, große Bild ist aber auch ein Jubiläumsbild. Es steckt viel Vergangenheit drin. Auf Seite 13 (!) im Heft geht man auf das 30jährige Bestehen der Reihe „The World in ….“ ein. Das Bild im Heft ist auf der linken Seite mit einem roten, senkrecht stehenden Balken versehen. Er trägt in weißer Schrift die Aufschrift „The World in 1987-2016“. Das erinnert irgendwie an den Schriftzug auf einem Grabstein. Die linke Hälfte des Jubiläumsbildes ist dem Jahr 2016 gewidmet, die rechte Hälfte bezieht sich auf die Jahre vor 2016.
Einige Symbole, wie die fünf grau dargestellten „Soldaten“ auf Bill Clintons blauem Jacket, habe ich im Heft nicht gefunden. Auch den unschwer als Teufel zu erkennenden Business-Man rechts daneben fand ich nicht in einem Artikel gewürdigt vor. Aber der spricht für sich selbst. Wahrscheinlich gab es dazu Beiträge in den Vorgängerheften.
Selbst die Astrologie kommt im Heft nicht zu kurz. Hier ein Beispiel aus einem Artikel:
Der Skandalmacher (engl. muckraker) Pluto bleibt bis 2024 im Steinbock (wobei Steinbock für Big Business und Global Economic Structures steht) und Pluto gedanklich einem „Financial Knock-Down and Rebuild“ anhänglich ist. Pluto steht auch für Kraft und Transformation. Saturn darf nicht fehlen. Saturn ist das Herrschersymbol schlechthin. Der englische Autor David Icke klärt hierzu entsprechend auf. Saturn ist der Herrscher des/im Steinbock(s) und steht in einem „adverse aspect“ zum Neptun, wobei man „adverse“ mit „gegenüber“ oder „gegnerisch“ übersetzen kann.
Zum Schluss im Beitrags heißt es „In 2016, Neptune is a bubble and Saturn is a prick“ was soviel heißen dürfte wie „Im Jahr 2016 ist Neptun die Blase und Saturn der Stachel“. Neptun bleibt im „adverse aspect“ von November 2015 bis Oktober 2016. Unter spekulationstechnischen Aspekten ist für mich damit einiges klar.
Dennoch, das Schockierendste im Heft ist wohl das gezeichnete Bild (ein Comic/Cartoon) auf den Seiten 34 und 35 das von einem „Termin- und Ereigniskalender 2016“ begleitet wird. Die Illustration wurde von Kevin („Kal“) Kallaugher gefertigt, „The Economist’s editoral cartoonist“, unter Zuhilfenahme von (with the help of contributions from) www.foresightnews.co.uk, wie es dazu begleitend heißt.
Das Bild ist den olympischen Spielen 2016 gewidmet und zeigt eine Szene, bei der der Betrachter etwa die Hälfte eines olympischen Sportstadions überblicken kann. Es geht übel und wüst zu bei dieser Veranstaltung, Gewalt in vielen Formen ist ein Thema, aber alle Einzelteile sind zunächst mehr als verwirrend.
Hier einzelne Höhepunkte der Veranstaltung:
Auf den Zuschauerrängen sitzen getrennt, und in den Rängen in Schach gehalten von zwei Football-Schiedsrichtern, eine Herde aufgebrachter Esel, die ein Transparent mit der Aufschrift „Go Democrats!“ hoch halten. Auf der anderen Seite die gleiche Menge wütender Elefanten mit einem Schild und der Aufschrift „Go Republican“. Richtige Zuschauer links und rechts davon haben Schilder dabei mit der Aufschrift „Go IMF!!“, „Go World Bank!“, “Go G20” und „Go G7. Rechts im Bild in den Rängen Elche, Wölfe und Bären als Zuschauer mit einem Schild „Go Nat’l Parks“.
Am Verstörendsten ist das brennende Fachwerkhaus (man vermutet zuerst deutscher Prägung) inmitten der Zuschauerränge, dessen Flammen und schwarzer Rauch bis an den oberen Bildrand hinaus schlagen. In diesen Flammen ist zusätzlich eine brennende menschliche Gestalt erkennbar. All das nimmt relativ viel Platz ein.
Im oberen mittigen Teil des Bildes ist ein Luftkampf im Gange. Das unzweifelhaft erkennbare „Raumschiff Enterprise“ schießt mit einem Energiestrahl auf UFO’s der Marke „Independece Day“. Ein Luftkampf mit mehreren kleinen Kampffliegern begleitet das Geschehen. Darunter steht ein Fernsehkamerateam und überträgt das Spektakel.
Links im Bild ist statt der Stadionränge ein Bergmassiv abgebildet. Auf einer Bergstraße brausen ein grünes und ein rotes Auto in unterschiedlichen Richtungen davon, das Rote in Richtung „Nuke Summit“, das Grüne in Richtung alpines Hochgebrige “Davos”.
Das Stadion hat rechts und links zwei Zugänge. Der rechte ist mit zwei Panzern versperrt, ein über den Ausgang angebrachtes Schild trägt die Aufschrift „Exit“, die Aufschrift ist aber rot durchgestrichen. Niemand kommt daher heraus.
Aus der linken Stadionzufahrt kommt ein unschwer als BMW erkennbares Cabrio herausgefahren. Fröhlich stehend und ein Glas Bier hochhebend sieht man einen Lederhosenträger, dem das ganze Chaos nichts anzugehen scheint. Erwähnenswert wären noch die durchgedrehten Affen, die das ganze Spektakel auf ihre Art und Weise verhöhnen.
Auf einer Bergspitze ist ein Fernglas montiert, darunter ein Schild „Google“. Das Fernglas ist in Richtung eines Planeten gerichtet, der mit dem Schild „Jupiter“ und einem nach hinten gerichteten Pfeil markiert ist. Im oberen rechten Teil des Bildes ist eine Art „Schwarze Sonne“ abgebildet, die von einer orangenen Korona umgeben wird. Links davon ist die bereits erwähnte brennende Gestalt und darunter das brennende Fachwerkhaus.
Unter der schwarzen Sonne sind Grabsteine und drei „Friedhofsbesucher“ eingezeichnet. Rechts vom Fachwerkhaus und unter den Friedhofsbesuchern ist wieder die Tribüne mit den Wölfen, Bären und Elchen mit den Schild „Go Nat’l Parks.“
Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass das Bild vor Aktivitäten strotzt und die Gewalt und kriegerische Auseinandersetzungen nicht zu kurz kommen. Es ist sehr detailliert und es sind sehr viele Einzelheiten abgebildet.
Durch den begleitenden Kalender werden die Ereignisse beschrieben. Das brennende Fachwerkhaus soll z.B. das “große Feuer” von London vor 350 Jahren symbolisieren. Sogar das „Bayerische Reinheitsgebot“ wird mit dem 500sten Geburtstag und den im BMW stehenden Biertrinker gewürdigt. BMW feiert am 7. März das 100jährige Gründungsjubiläum. Die durch das Stadion wütenden Affen symbolisieren den Beginn des “chinesischen Jahr des Affen“ im Februar. 15 Jahre „Wikipedia“ werden durch eine Art Globus im WIKI-Design gewürdigt. Nur fehlt dem Globus etwa ein Viertel an Masse im oberen Teil der (nördlichen) Kugel. Die “schwarze Sonne” steht für die totale Sonnenfinsternis, die am 09.03.2016 u.a. über Indonesien sichtbar war.
Das Bild ist pure Symbolik und wird sowohl mit Fakten aus der Vergangenheit als auch der Zukunft unterlegt. Vergangene Ereignisse stellvertretend symbolisch aufgehübscht für kommende Ereignisse? Warum nicht? Weil das Bild im Prinzip ein wirkliches irreales Unding ist hat es eine Botschaft. Sonst macht man sich lächerlich. Wen auf der Welt interessieren 500 Jahre bayerisches Reinheitsgebot und 100 Jahre BMW? Es gibt Wichtigeres.
Die Faszination, nicht nur der Cartoons, liegt eindeutig in der Mehrdeutigkeit und Mehrsprachlichkeit der Symbole und des Ausdrucks. Das ist klasse gemacht. Die Symbole alleine zu deuten ist daher schwierig weil sie entweder einen Verweis im Heft darstellen oder ein kommendes Ereignis (auch eines Datums) darstellen können.
Im Heft sind viele wichtige und interessante Persönlichkeiten unserer Welt abgebildet. Aus dem deutschsprachigen Raum habe ich keine Persönlichkeiten aus diesem Bereich gefunden. Nicht einmal ein richtiges Photo von Angela Merkel war darin. Die „alten Deutschen“ kommen im Länderbericht kaum vor, breiten Raum wird den „The New Germans“ und der Flüchtlingsproblematik gewidmet.
Das Begleitbild zeigt drei sitzende, maßkrughaltende dunkelhäutige Menschen (möglicherweise afrikanische Flüchtlinge) das mit dem Begleittext (Thoroughly German – durch und durch Deutsch ) kommentiert wird. Das ist der Eindruck, welcher der Welt von Deutschland vermittelt werden soll. “Es wird Zeit neu festzulegen, was es bedeutet “Deutsch” zu sein” heißt es in einer weiteren Überschrift.
Den „Economist“ muss man nicht lesen, man muss ihn verstehen.
Etwas derartig „Faszinierendes“ aber auch „Verstörendes“ wie dieses Heft habe ich selbst noch nicht in Händen gehabt.
Von der ersten bis zur letzten Seite ist das Symbolik und Mysterium.
***
JOE
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