Die Wintersonnenwende – auch Thomasnacht oder Julfest genannt, beschert uns die längste Nacht mit dem kürzesten Tag – der Winter beginnt.
Es ist allerdings auch der Beginn eines neuen Zyklus, denn das Licht wird ab jetzt wiederkehren und alles wieder aufwecken.
Die Sonne erreicht heute den tiefsten Punkt ihrer Jahresbahn. Danach beginnt wieder der Aufstieg der Sonne zum Himmelsäquator. Die Tage werden also wieder länger.
Die Dunkelheit ist gebannt, das Feuerelement gewinnt ab nun wieder Kraft, die Tage werden länger und somit wird der Tod in der Natur überwunden und neues Leben kann erwachen. Durch die zunehmende Sonneneinstrahlung wird den Menschen nun wieder Hoffnung geschenkt – das Ende der Dunkelheit wird gefeiert.
Die Wintersonnenwende ist die Zeit des Wandels, der Umkehr – die folgenden 12 Raunächte werden auch die Zeit zwischen der Zeit bezeichnet, sie sind wie ein kleiner Stillstand bevor sich die Energie wieder ändert und in Richtung Licht, Wachstum und Geburt strebt.
Der 21. Dezember ist der dunkelste Tag im ganzen Jahr, wo die Sonne nur Kraft für acht Stunden Licht hat. Die Wintersonnenwende markiert den Zeitpunkt, ab dem die Tage langsam wieder heller werden, denn die Nordhalbkugel bewegt sich immer mehr auf die Sonne zu, während die Erde weiter wandert.
Der astronomische Winter beginnt
Dieses Jahr erreicht die Sonne am 21. Dezember zur Mittagszeit auf der Nordhalbkugel die geringste Höhe am Horizont. Mit der Wintersonnenwende beginnt in der mitteleuropäischen Zeitzone der Winter um 5.48 Uhr.
Genau umgekehrt verhält es sich auf der Südhalbkugel. Herrscht dort Winter, ist Sommer in der nördlichen Hemisphäre. Mit Beginn des astronomischen Winters hat die Sonne bei ihrem Durchgang durch den lokalen Meridian ihren Tiefstand erreicht.
Da der Großteil der Sonnenbahn sich unterhalb des Horizonts befindet, erleben wir die längste Nacht und den kürzesten Tag des Jahres. Am Nordpol geht die Sonne in der Thomasnacht erst gar nicht auf. Nach der Wintersonnenwende 2016 verlängern sich die Tage wieder, was schon in antiken Kulturen ein Anlass zum Feiern war.
Kultstätten wie Stonehenge haben die Thomasnacht anhand der Auf- und Untergangszeitpunkte der Sonne bereits in der Jungsteinzeit erfasst. Als der Julianische Kalender eingeführt wurde, fand die Thomasnacht aber noch am 25. Dezember statt.
Auswirkungen der Wintersonnenwende 2016 auf unsere Gesundheit
An manchen Wintertagen ist es um halb neun noch nicht richtig hell, während die Sonne am Nachmittag schon gegen vier Uhr wieder verschwindet. Viele Menschen fühlen sich deshalb in der Winterzeit antriebslos, müde und schlapp. Nach der Wintersonnenwende werden die Tage zwar langsam wieder länger, doch der Körper befindet sich noch im Wintermodus.
In der dunklen Jahreszeit bekommt der Mensch nur wenig natürliches Licht, weil er sich meistens drinnen aufhält. Um der Melancholie entgegenzuwirken, sollten Sie auch an grauen Wintertagen möglichst oft ins Freie gehen, denn Lampenlicht erreicht höchstens 500 Lux, während draußen etwa 7.000 Lux erreicht werden.
Es ist zudem wichtig, dem erhöhten Schlafbedürfnis so oft wie möglich nachzugehen. Wenn Sie Ihrem Körper in der Winterzeit genügend Ruhe gönnen, haben Sie mehr Energie.
Bewegung an frischer Luft und ausreichend Schlaf sind die besten Gegenmittel für den Winterblues.
Auch die Essensvorlieben ändern sich in der kalten Jahreszeit. Im Sommer nehmen wir mehr Proteine zu uns, im Winter steigt der Anteil der Kohlenhydrate. Das Plätzchenbacken zu Weihnachten ist also nicht nur eine schöne Tradition, sondern die Weihnachtskekse sind auch gute Energielieferanten.
Wintersonnenwende Rituale – Die Mythenwelten alter Kulturen
Die heidnischen Germanen feierten das Julfest am Tag der Wintersonnenwende als Sonnen-Geburtsfest. Die Sonne galt als Symbol für das Jol (Rad), weshalb an diesem Festtag Feuerräder einen Abhang hinunterrollten.
Das Julfest in der Thomasnacht läutete die 12 Rauhnächte ein und war den Seelen der Entschlafenen gewidmet, die dem Glauben zufolge am Dreikönigstag, dem 6. Januar wiederkehrten. In diese Zeit fällt auch die Wiedergeburt der Göttin des Lichts. Zu Ehren der Sonnengöttin Lucina als Symbol für neues Leben entzündeten die Germanen Kerzen.
Die Kelten fasteten am 24. Dezember und sahen die Wintersonnenwende nicht nur als astronomisches Ereignis, sondern als Punkt der Lebenswende. Der 24.12. wurde zum Fastentag erkoren, weil die Kelten glaubten, dass die kosmischen Auswirkungen der Sonne erst zwei Tage nach der längsten Nacht auf der Erde zu spüren sind.
Auch im Christentum feierten viele Kulturen die Wiedergeburt des Lichts. Papst Hippolytos forderte, dass der 25. Dezember als Tag von Christus Geburt festgelegt wurde. Der römische Kaiser Konstantin erklärte um das Jahr 330 den Sonnengott zum Christengott, der das Licht der Welt symbolisiert. In Deutschland fand der Christtag erst im Jahr 813 Anerkennung.
Wintersonnenwende in heutiger Zeit
Auch in heutiger Zeit ist die Wintersonnenwende ein guter Anlass, um zur Besinnung zu kommen, die Natur zu erleben, die länger werdenden Tage zu begrüßen und die Sonne willkommen zu heißen.
Ein schönes Wintersonnenwende Ritual 2016 in der Thomasnacht ist ein Fest mit Freunden, Familien und Nachbarn im Garten an einer kleinen Feuerstelle. Springen Paare über das Feuer, bekunden sie ihre Liebe. Wünschen sich Paare Kinder, geben alle Anwesenden nach dem Feuersprung ihren Segen:
„Große Göttin, lass dieses Paar an der Geburt deines Sonnenkindes teilhaben! Und wie du uns die Sonne schenkst, schenke diesem Paar Fruchtbarkeit und Kindersegen.“
Damit die bösen Geister dem Haus fernbleiben, essen Paare an der Haustür zusammen einen Apfel und spucken den Dämonen die Apfelkerne symbolisch mitten ins Gesicht.
Abendritual
Man sollte diese Nacht sehr bewusst verbringen, tagsüber vielleicht schon vorbereitend mit einem guten Duft räuchern, den Tieren und der Natur ein paar Samen und Nüsse geben.
Nach Möglichkeit gegen Mitternacht eine oder auch mehrere Kerzen anzünden – man kann auch 12 Kerzen anzünden – für jedes kommende Monat eine. Nun gedenkt man seiner Ahnen und lässt das vergangene Jahr gedanklich Revue passieren, bedankt sich für alles und lässt Belastendes los.
Nachdem man das Alte gehen hat lassen, bereitet man sich auf das Kommende vor. Man kann z.B. eine Jahreskarte ziehen, das Jahresthema anschauen und sich auf die zukünftige Energie freuen, viel Licht voraus schicken und eventuell als symbolische Startenergie einen Samen in die Erde setzen, damit alles wachsen kann, was wir uns vornehmen.
Wenn möglich, sollte eine der Kerzen die ganze Nacht lang leuchten, damit wir die Wiederkehr des Lichts unterstützen, guten Geistern den Weg zu uns zeigen und negative Energien weg bleiben.
Nach der Wintersonnenwende folgen die Rauhnächte
Die Positionen des Sonnen- und Mondjahres bilden den Jahreskreis. Im Hinblick auf die jahreszeitlichen Eckpunkte bestimmt die Sonne die großen Rhythmen wie die Jahreszeiten, während der Mond die erdgebundenen Zyklen im Jahreskreis bestimmt.
Die 12 Rauhnächte sind zudem Sinnbild für die 12 Monate des Folgejahres und bilden eine Brücke zwischen Diesseits und Jenseits. Das Wetter in einer Rauhnacht bestimmt, wie die Wetterlage im jeweils zugeordneten Monat wird. In den Glöckelnächten sollen Tiere mit den Toten sprechen oder Ahnen und Geister erscheinen.
Die Rauhnächte, auch Glöckelnächte, Rauchnächte oder Weihnächte, sind die Tage von Weihnachten bis nach dem Jahreswechsel. In den meisten Regionen beginnen die zwölf heiligen Nächte in der Nacht auf den 25. Dezember um 0:00 Uhr und enden am 6. Januar, dem Dreikönigstag, um 24:00 Uhr.
Die magische Zeit ist voller Legenden, Märchen und Mythen.
An Rauhnächten führen die Menschen bis heute altbekannte Rituale durch wie das Bleigießen, das Räuchern der Häuser und Ställe oder das Sternensingen am 6. Januar.
Die meisten Rauhnächte Rituale wurden nicht schriftlich, sondern über die Jahrhunderte mündlich überliefert. In alten Schriftstücken tauchte die Erwähnung der Rauchnächte erstmals im 16. Jahrhundert auf. Es herrscht die Vermutung, dass die 12 heiligen Rauhnächte dem germanischen Mondkalender entspringen.
Zunächst begann die Zeit der Rauhnächte in der Thomasnacht auf den 22. Dezember. Heute ist der Zeitraum der Weihnächte zwischen dem 25.12. und 06.01. festgelegt.
Der Begriff Rauhnacht entstammt vermutlich dem Weihrauch, da in der Zeit zwischen den Jahren verschiedene Kräuter verräuchert wurden. Damals hofften die Menschen durch das Verräuchern Böses, Schlechtes und Unangenehmes abzuwenden.
Die zahlreichen Rituale, Bräuche, Sitten und Vorahnungen in dieser besonderen Zeit sind in vielen Regionen erhalten geblieben. Am Weihnachtsabend sollen Geisterwesen eine überaus starke Macht haben, was auch der Grund für das Läuten der Kirchenglocken (Schreckensgeläut) bis zur Mitternachtsmesse ist.
Die „Wilde Jagd“ im Bayrischen Wald treibt, angeführt von Frau Holle und Odin, ihr Unwesen zur Zeit der Rauhnächte. Um die durch die Lüfte jagenden Wesen wohlgesonnen zu stimmen, stellen Bewohner Fleisch, Kuchen oder Hülsenfrüchte vor die Tür. Hängt jemand zu dieser Zeit weiße Wäsche auf, muss er damit rechnen, dass Odin sich ein Wäschestück schnappt, um es als Leichentuch für den Besitzer der Wäsche zu verwenden.
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Eine lichtvolle Wintersonnenwende und wunderbare Rauhnächte wünscht Euch
Eure BaGhira
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