In jedem Menschen schlummert die größte Liebe und ein großes Versprechen, die Menschlichkeit – Wache Aufmerksamkeit, echtes Mitgefühl und tiefe Verbundenheit.
Die Existenz des Menschen ist ein Mysterium. Wir sind in die Zeit geworfen und sehnen uns nach Ewigkeit. Wir sind endlich und verwundbar, doch als Liebende fähig zum Glück.
Die Liebe nährt und tilgt Schuld, sie ermöglicht Leben, denn dieses ist sowohl das Einzelne wie das Ganze:
Leben ist alles!
Die Informationsflut steht uns bis zum Hals, kein Land in Sicht, kein Horizont, wir haben die Orientierung verloren. Ohne Leuchtturm und Leitstern versinken wir in Anpassung und Rückzug und vergessen, dass Angst der schlechteste aller Ratgeber ist.
Den Schlüssel zu unserer Rettung tragen wir in uns, im Herzen. Erinnern wir uns an Wahrhaftigkeit, Liebe und Mut, kehren Hoffnung und Zuversicht zurück.
Nur Mut! Es ist nicht zu spät!
Wenn wir uns verändern, verändert das die Welt!
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Dr. Daniele Ganser, Friedensforscher: „Ich möchte allen Menschen raten, mutig zu sein, und sich nicht durch Angst erdrücken zu lassen. Wer mutig ist kann freudig und gewaltlos seinen Weg gehen. Das ist bestimmt nicht immer einfach. Aber Mut öffnet Türen, die sonst verschlossen bleiben”. Wie wichtig Mut gerade in diesen schwierigen Zeiten ist – hier weiter.
Die größte Liebe…
Kinder begnügen sich mit der sinnlosen Existenz. Jugendliche glauben, jemand werden zu können. Erwachsene versuchen anzunehmen, was sie sind. Betagte erfahren die Vergänglichkeit allen Seins. Greise vertrauen dem Nichts.
Der Jugendliche solidarisiert sich im Konflikt mit der Erwachsenenwelt mit seinesgleichen. Das Mittelalter splittert sich auf in Individuen — der erwachsene Mensch distanziert sich vom anderen. Die Alten sehen ein, wie nichtig jedes Kämpfen ist, verbrüdern sich mit Jugendlichen und Erwachsenen und sind gerade deshalb einsam.
Die Jungen sind durchdrungen von einer Sehnsucht, die heiter ist, da sie in die Zukunft weist und Erfüllung verspricht. Die Alten schauen zurück auf gelebtes und ungelebtes Leben, sie verzehren sich in einer melancholischen Sehnsucht, die verheißt, was sich nicht in Vergangenem erschöpfen kann: das Mysterium des Menschen.
Das Leben ist ein Karussell. Nur selten steht es still und dann auch nur deshalb, weil junge Menschen zu- und alte aussteigen.
Diese Verschnaufpausen sind zugleich ersehnt und gefürchtet. Einerseits sehnen wir uns nach ihrer Ruhe und Melancholie, andrerseits fürchten wir ihre Leere und Ereignislosigkeit.
Dennoch sind die Augenblicke, in denen das Karussell stillsteht, die intensivsten überhaupt — viel ergreifender, verwirrender, beglückender noch als die ungezählten der schnellen Fahrt. Sie machen die eigentliche Existenz aus und tragen die Ewigkeit in die Zeit.
Die grösste Liebe… und die Menschlichkeit
Leid und Schmerz führen aus der Gruppe in die Vereinzelung, aus der Funktion in die Irritation, aus der Beliebigkeit zum Wesentlichen, kurz: Die bewusste Empfindung von Leid und Schmerz läutert das Ich.
Diese reinigende Befreiung offenbart das Wunderbare. Indem du es wahrnimmst, erfährst du den Sinn des Lebens — die Überwindung des Einen und die Erfahrung des Ganzen, das heißt die Liebe.
Toleranz ist eine Form der Selbstachtung, sie erkennt und anerkennt das Ich im Du. Gegenseitige Toleranz öffnet die Schleusen von Mitgefühl und Liebe, sie vereint uns zum furchtlosen Wir.
Es ist unerheblich, ob wir zufrieden oder unzufrieden sind. Worauf es ankommt, ist die Intensität der wohlwollenden Gefühle, die wir für die Menschen und Tiere empfinden. Es geht um die Herzlichkeit, mit der wir ihnen begegnen, um das Verständnis, das wir für sie aufbringen, um den Respekt, den wir ihnen entgegenbringen.
Was zählt, ist die Bewahrung der Menschlichkeit in einer oft unmenschlichen Welt, die dem Einzelnen meist versagt, was er so bitter nötig hätte:
Aufmerksamkeit, Anteilnahme, Anerkennung. Das Kostbarste im Leben ist die Liebe, die wir empfinden und zum Geschenk machen.
Diese verschenkte Liebe macht uns glücklich.
Als Folge der Erkenntnis von Ungerechtigkeiten, beim Anblick von ungerechten Handlungen und im eigenen Erleben von Unrecht empfindet der liebende Mensch Wut, die in positiven Gegen-Taten ihren gültigen Ausdruck findet. Wut als aufbauendes Gefühl, das nicht mit Hass verwechselt werden darf. Wer liebt, kann nicht hassen.
Ein Vorwurf, auch der Selbstvorwurf, ist kein Zeichen von Stärke oder Schwäche, sondern offenbart einen Mangel an Liebesbereitschaft. In Vorwürfen verzehrt sich der Hassende.
Wer liebt, schafft Entwürfe.
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Wir sind von Liebe umgeben, aber wir müssen erst selbst lernen zu lieben, um diese liebevolle Kraft um uns wahrzunehmen – Wie uns die Liebe heilt >>>.
Die grösste Liebe… und die Zärtlichkeit
Die Gewissheit geliebt zu werden, macht weich wie ein tiefes Wasser und stark wie ein kräftiger Wind.
Ohne Liebe ist die Existenz kein Leben. Zur Liebe gehört Körpernähe, zur Liebe gehört Zärtlichkeit.
Zärtlichkeit ist ein Vielleicht, Leidenschaft ein Ja oder Nein. Zärtlichkeit ist ein Schenken, ein Verletzlichsein, ein Sichausliefern; Leidenschaft ist ein Fordern, ein Verletzen, ein Erobern. Zärtlichkeit ist Gegenwart, Leidenschaft will Künftiges. Zärtlichkeit ist Sein, Leidenschaft Schöpfung.
Die Suche nach Zärtlichkeit, Geborgenheit und Liebe ist verständlich, aber zum Scheitern verurteilt. Was zählt, ist unsere Liebesbereitschaft: Sie befähigt, anderen zu schenken, was uns selbst fehlt.
Erhaltenes Vertrauen macht stark. Es ist der Saft, der durch den Stamm in die Äste fließt und Früchte reifen lässt. Erhaltenes Vertrauen verleiht Tatkraft. Es ist der letzte Grund für jede Bewegung.
Geistige, seelische und körperliche Aufrichtigkeit ist schwer zu lebende Wirklichkeit, die den Willen und die Kraft zur Selbsterniedrigung, Großmut und die Fähigkeit zum Verzicht voraussetzt. Aufrichtigkeit ist Ausdruck von Liebe.
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Die grösste Liebe… und die Zweifel
Liebende sind Autodidakten und Dilettanten.
Die Erstlingsliebe gleicht dem Ei mit seiner runden abgeschlossenen Form, sie ist Zitadelle und warme Höhle, in der es uns an nichts fehlt. Nahrung ist reichlich vorhanden und schwaches Licht dringt ins Innere.
Doch eines Tages bricht die Schale, wir sind der Sicherheit entwachsen. Das Glück bricht, weil das Leben ausschlüpfen muss.
Lieben heißt: zweifeln, den festen Boden verlassen und mit beiden Beinen im bewegten Wasser stehen, heißt: wagen, sich wagen, sich ganz und gar geben, sich nehmen, heißt: leidenschaftlich werden und ängstlich, heißt: Mensch sein.
Verliebtsein gibt — Liebe gibt und fordert.
Die Liebe zu einem Menschen schützt nicht vor seiner Eigenart. Gerade jene, die wir am innigsten lieben, verletzen uns am stärksten. Das Leid, das die Geliebten den Liebenden zufügen, ist nicht selten der Beweis für den tiefen Sinn ihrer Beziehung. Im schmerzlichen Gefühl erkennen die Liebenden, dass es sich lohnt zu lieben.
Die Liebe wandelt sich ständig. Ihre Entwicklung birgt sämtliche Möglichkeiten in sich. Alle endlichen Geschichten machen ihr unendliches Wesen aus.
Die Liebe hat keine Eile, sie rechnet nicht in Stunden, Minuten und Sekunden. Die Liebe begnügt sich mit der Ewigkeit.
Alles dreht sich um die Liebe, und die Liebenden tanzen mit dem Tod. Denn nur er verleiht der Liebe das Gewicht, das sie haben muss, wenn sie aufrichtig ist.
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Die grösste Liebe… und die Verwandlung
Dass zwischen den Menschen trennende Spiegel stehen, ist eine existenzielle Gegebenheit. Die Reflexion der Spiegel und der Blick durch sie hindurch macht uns zu dem, was wir sind: Individuen. Wir sind einzigartig und darum einsam.
Für diese Einsamkeit werden wir jedoch entschädigt, denn gerade die Einzigartigkeit des Einzelnen ermöglicht den Dialog von Mensch zu Mensch. Und der Dialog ermöglicht die Liebe. Wer aber den Spiegel durchschreitet, verliert seine Einzigartigkeit und damit die Möglichkeit zur Liebe.
Die Liebe gleicht dem Vogel, den du fütterst:
Willst du ihn fangen, entwischt er — lässt du ihn frei, kehrt er zurück.
Wer an das Märchen vom bewährten Gleichgewicht der Kräfte glaubt, ist selbst schuld. Zwei Ringe machen aus einer Liebesbeziehung nichts Statisches. Die Beziehung ist eine Arena, in der zwei Menschen das Abenteuer der Liebe bestehen.
Die Kämpfe, die die Liebenden miteinander ausfechten, haben harmlose Namen wie Achtung, Dialog, Treue, Toleranz, Versöhnung, Freiheit und Verantwortung. Es geht nicht um Leben und Tod und dennoch ums Ganze. Denn es geht in jedem Augenblick um die Würde und die Selbstwerdung beider Beteiligten.
Wer annimmt, Paare in langjährigen Beziehungen verfielen unweigerlich dem Trott, irrt gewaltig. Nur Paare, die offen für neue Entwicklungen sind; die über den eigenen Schatten springen und sich auf Kompromisse einlassen.
Die sich hinterfragen und bereit sind, Meinungen zu ändern; die auch mitfühlend und selbstlos sind — nur solchen Paaren gelingt es, lange und seelisch erfüllt zusammenzubleiben. Ohne den Mut zu Veränderung und Verwandlung gibt es keine wahre Treue, keine ausdauernde Liebe.
Die grösste Liebe… und die Sühne
Liebe ist nicht nur ein Gefühl, sie ist vor allem eine Geisteshaltung.
Liebe kann nicht Hilfe sein. Sie ist Beistand, Dasein, Annahme. Mitleid tröstet, Liebe heilt. Wo die Sprache scheitert, beginnt die Liebe. Liebe ist stumm und tätig.
Die Liebe ist das Tor zum anderen in uns selbst. Die Liebe fordert Teilnahme am Bestehenden, Hingabe ans Vergängliche und Vertrauen ins Kommende.
Liebe als Sühne für eine Schuld ohne Ende. Und gleichzeitig macht jede Liebe sich schuldig am Ganzen, da sie sich an Einzelne verschenkt. Die Trauer der Liebenden rührt daher, dass Liebe zum Ganzen unmöglich, weil religiös, ist.
Da, wo sie trotzdem vorgibt, umfassend zu sein, wird sie zum Gebet. Aber Gebet ist nicht Leidenschaft. Und Liebe ohne Leidenschaft ist ein Vergehen. Lieben heißt handeln. Doch jede Tat birgt den Keim der Schuld in sich, die da aufschießen muss, wo wir menschlich werden.
Liebe ist menschlich.
Liebe nährt und tilgt Schuld, sie ermöglicht Leben, denn dieses ist sowohl das Einzelne wie das Ganze: Leben ist alles.
Lieben heißt alles lieben… das ist die größte Liebe!
Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit
Ausschließlich in Verbindung mit kraftvoller Weiblichkeit, wird das Leben reich und glücklich. Dies ist ein Geschenk an alle wundervollen, zärtlichen, starken Frauen und an alle mutige Männer – hier weiter.
Heilende Gedanken für Körper und Seele
Gedanken der Kraft: 100 Affirmationen, mit denen wir Kraft und Lebensfreude zurückgewinnen. Es sind kurze, einprägsame Gedanken zur Selbstmotivation. Die Macht Deiner Worte: Hier lernen wir, wie wir mit unseren Worten eine neue liebevolle und heilsame Realität für unsere Mitmenschen und uns selbst schaffen können – hier weiter.
Wie uns die Liebe heilt >>>
“Wir sind von Liebe umgeben, aber wir müssen erst selbst lernen zu lieben, um diese liebevolle Kraft um uns wahrzunehmen.” Diese Botschaft vermittelt der Vater des Positiven Denkens, Joseph Murphy, auf seine unnachahmliche Art in Gedanken und Geschichten, die zu einem Leben in Liebe inspirieren – hier weiter.
Geheimes Wissen entschlüsselt
Die Öffnung des Dritten Auges war seit jeher ein Hauptanliegen aller Geheimlehren. Die Mysterienschulen des alten Ägypten, der Buddhismus, die Tibeter, Schamanen und Druiden beschreiben alle eingehend das Dritte Auge – mehr hier.
Aktiviere dein Drittes Auge…
… und stimme dich auf höhere Dimensionen von Zeit und Raum ein. Was passiert da im Gehirn, was diesen übernatürlichen Effekt erklären kann? Dr. Joe Dispenza bezeichnet die Zirbeldrüse gerne als Alchemist – mehr hier.
Heilen mit Zahlencodes
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Liebe und Weisheit des Herzens
Das Herz ist ein Tor in unser Inneres. Indem wir unser Herz öffnen, vermögen wir nicht nur uns selbst tiefer und vollkommener zu erfahren, sondern öffnen uns auch für die Welt da draußen. Dann können wir durch einen neuen Umgang mit unseren Ängsten und Emotionen unsere seelischen Wunden heilen, bewusster werden und zu einem glücklicheren und erfüllteren Leben finden – hier weiter.
Die Liebe im Horoskop
Die Liebe ist eine wahre Himmelsmacht. Meist trifft sie uns aus „heiterem Himmel“, erklären kann es niemand wirklich. Wenn die Liebe aber eine himmlische Macht ist, warum dann nicht auch denselben um Rat fragen? Das Horoskop bietet dafür die besten Möglichkeiten, ist es doch ein Abbild des gestirnten Firmaments. Dr. Rudolf Bossle zeigt anhand der Polarität der Aszendenten einen wesentlichen Baustein von Zuneigung Partnerschaft und Liebe zwischen den Menschen auf – hier weiter.
Zuversicht für eine neue Zeit
Kerstin Chavent prognostiziert den Wandel und ermuntert gleichzeitig, ihn voller Bewusstheit und Gelassenheit zu vollziehen. Nur wenn wir es wagen, uns auf den Weg in unsere Innenwelt zu machen und Frieden mit uns selbst zu schließen, kann sich auch in der äußeren Welt etwas verändern – hier weiter.
Wind unter den Flügeln
Nur wenn wir es wagen, in unsere innere Welt hineinzuschauen und uns ein Bewusstsein zu erarbeiten für das, was uns bewegt, kann es gelingen, die äußere Welt entsprechend unserer Vorstellungen zu verändern – hier weiter.
Tools für eine Neue Zeit
Wir leben in einer unglaublich spannenden Zeit, in der die Prozesse immer schneller, direkter und auch leichter gehen dürfen. Wir sind gerade als Kollektiv im Begriff, neue Ebenen zu erreichen, neue Bewusstseinsstufen und Dimensionen zu integrieren. Diese Tools sind eine Brücke, auf der wir mit Leichtigkeit in unser neues Sein kommen können – hier weiter.
Christinas Visionen für eine neue Zeit
Wir können so oft wie möglich Vertrauen, Zuversicht, Liebe und Freude fühlen. Dann werden wir wieder mehr zu der wahren Liebe, die wir eigentlich sind und lassen unser Licht in die Welt strahlen. Ihre Botschaft ist:
»Lasst uns gemeinsam eine neue, wundervolle Realität erschaffen, jenseits von Angst und Konkurrenz, dafür voller Liebe, Achtsamkeit und Frieden«.
»Christinas Visionen für eine neue Zeit« >>>
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Die russische Heilerin Lumira offenbart ganzheitliche Techniken zur energetischen Verjüngung und Ganzkörpererneuerung – nebenwirkungsfrei und hoch wirksam. Lumiras Übungstechniken aktivieren Zellräume und feinstoffliche Körper, um den körperlichen Verjüngungscode in unsere DNA einzuspeichern.
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Heilkräuter für ein besseres Gedächtnis
Verhindern wir einen zu schnellen kognitiven Abbau und reparieren wir vorhandene Schäden, solange das noch möglich ist. Viele natürliche und bewährte Lösungen stehen uns zur Verfügung und so manches Naturheilmittel wirkt sogar besser als Medikamente und Therapien, die aktuell für verschiedene Formen des geistigen Verfalls angewandt werden.
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Hildegard Pelargoni-Kräutermischung
In der Hildegard-Lehre haben Kräuter und Gewürze eine besondere Bedeutung. Sie enthalten viele Vitalstoffe wie z. B. ätherische Öle, Scharfstoffe, Bitterstoffe sowie natürliche Aromastoffe und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, die für den menschlichen Organismus eine wertvolle Hilfe sein können – hier weiter >>>.
Traditionelle Kräuter-Produkte selbst herstellen
Unvergängliche Klassiker der Naturheilkunde wie das Johanniskrautöl oder der Veilchensirup, der Franzbranntwein oder der Hustensaft aus Tannenwipfeln wirken am verlässlichsten, wenn sie von eigener Hand zubereitet wurden. Die geballte Kraft der Kräuter in über 350 authentischen Rezepten selbst herzustellen – hier weiter >>>.
Die Augen – Das Tor zur Seele
Das Sehen ist unser wichtigster Sinn. Umso größer ist die Angst, wenn unsere Augen von Erkrankungen betroffen sind. Häufig stecken Botschaften unserer Seele hinter diesen Beeinträchtigungen: Ein Katarakt kann durch Furcht vor der Zukunft verursacht werden, ein Glaukom weist auf zu viel Druck hin, hinter trockenen Augen steckt oft unterdrückte Wut.
Was unsere Augen über uns verraten >>>.
Selbst heilt der Mensch
Gerade die Schulmedizin muss sich den Vorwurf gefallen lassen, mit ihren schweren Geschützen oft mehr zu zerstören als zu heilen. »Heilen«, das bedeutet »ganz machen«, nicht aber zerstückeln und vergiften. Doch jeder von uns hat die Kraft zur Selbstheilung, denn Heilung kommt von innen! Hier weiter >>>.
Richtig Entgiften!
Die Folgen einer Übersäuerung sind Unwohlsein und Energielosigkeit bis hin zu Übelkeit, Immunschwäche, Allergien, Pilzinfektionen oder Zahnschäden.
Wer richtig entgiftet lebt länger und hat auch mehr Lebensfreude. Wie man sich selbst entgiften und somit heilen kann >>> erfahren Sie hier >>>.
Die Heilkraft der Zirbe
Gesunder Schlaf ist gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig. Seit alters her wird Zirbenholz wegen seiner wertvollen ätherischen Öle für tiefe Entspannung und einen ruhigen Schlaf genutzt. Zirbenkissen entfalten ihren Duft durch die Körperwärme, was vergleichbar mit einem Waldspaziergang an einem Winterabend ist. Man atmet unwillkürlich auf und wohlige Entspannung erfüllt den Körper und sorgt somit für einen erholsamen Schlaf.
Gesund mit der Kraft der Zirbe >>>
Sabotiere dich nicht selbst!
Es liegt einzig und allein an uns selbst, uns den Quellen zu öffnen und uns unserer Werkzeuge zu bedienen, um unsere Lebensqualität zu verbessern. Das Leben ändert sich ständig! Die Lösung zu allen Problemen liegt bereits in unserem Inneren.
Holen wir uns endlich den Partner, den Job und ein Lebensumfeld, dass wir wirklich verdienen.