Der Tag der Sommersonnenwende am 21. Juni ist der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. Es ist das Fest des Feuers, das Fest des Lichtes. Das Jahr gliedert sich grob in eine Hälfte des Lichtes und eine Hälfte der Dunkelheit.
Fortan werden die Sonnenstunden bereits wieder kürzer werden. Viele besinnen sich auf die alten Riten, Mythen und Legenden zurück, welche mit dem astronomischen Beginn des Sommers einhergehen und versuchen etwas ihrer Magie in unsere Zeit zu übernehmen.
Das Fest ist uralt. Bei den Kelten war es unter dem Namen Alban Hevin bekannt. Rund zwölf Tage dauerten die Festlichkeiten zur Sonnenwende bei den Kelten.
Nach altem Glauben war dies der Zeitpunkt, an dem sich die Große Göttin, die Sonnengöttin, vermählte und somit den Übergang von der Zeit des Blühens, Heranwachsens und Gedeihens, in die der Reife und Ernte, aber auch der Freude und Fruchtbarkeit, einläutete.
Der Mittsommer, wie das Fest auch genannt wird, gehört zu den großen Sonnenfesten: die Wintersonnenwende, die Frühlings-Tagundnachtgleiche und die Herbst-Tagundnachtgleiche.
Wie auch zur Wintersonnenwende gilt Mittsommer als eine Zeit, in der die Naht zwischen der Welt der Menschen und derer der Naturgeister nur noch durch einen schwachen Schleier getrennt werden. Der englische Dichter William Shakespeare wurde von der Stimmung dieses Tages zu seinem »Mittsommernachtstraum« inspiriert, ein Werk, das jedem zur Einstimmung auf das Fest empfohlen sei.
Es heißt in diesen Tagen, seien Feen und Elfen am einfachsten zu beobachten. Üblicherweise bekommen die Feen an diesem Abend Gaben vor die Tür gestellt. Um weniger wohlgesinnte Geister Milde zu stimmen, wurde ihnen Milch und Honig bereitgestellt. Die Tore zwischen den Welten sind weiter geöffnet als in anderen Nächten, da die Feen ebenfalls ihr Sommerfest feiern.
Man sollte sich jedoch hüten, ihnen dabei zu nahe zu kommen. In einigen Gegenden schützt man sich daher für den Fall eines zufälligen Kontaktes, indem man die Bekleidung mit der Innenseite nach außen gewendet trägt. Nach den Sonnenwendfeierlichkeiten beginnt allerdings bereits der Weg in die Dunkelheit des Winters und die Tage werden wieder kürzer.
Das Fest an sich ist wesentlich älter als die Bibel. Es hatte seit jeher in den germanischen, nordischen, keltischen, slawischen und baltischen Gebieten seinen Raum für Freude. Selbst der älteste Turm der Welt, der Turm von Jericho aus dem 9. Jahrtausend vor Christus, zeigt, dass die Sonnenwende eine wesentliche Rolle spielte. Archäologen der Universität Tel Aviv haben herausgefunden, dass der Turm just an der Stelle erbaut wurde wo der Schatten des benachbarten Gipfels Quarantals die Siedlung verdunkelte und das genau zu dem Zeitpunkt der Sommersonnenwende.
Aber auch die später steinzeitlich errichtete Kultstätte Stonehenge, heute noch unorganisierter Austragungsort der größten Sommersonnwendfeier Europas, ist unter anderem auf den Punkt der Sommersonnenwende ausgerichtet. Ein phänomenaler Fund aus der Bronzezeit, die Himmelsscheibe von Nebra, dokumentiert ebenfalls die Sonnenwenden.
Das Sommersonnenfest ist ein Fest der Sonne und des Feuers. Es wird ausgelassen, ja nahezu ekstatisch gefeiert. War die Wintersonnenwende mit der Sorge vor der bevorstehenden kalten Jahreszeit verbunden, so war dieses Fest ein Fest der puren Freude am Leben. Die Menschen mussten sich nicht sorgen, die Erde brachte die ersten Früchte hervor und alles stand in heller Pracht. Es war ein Fest, welches tief in die Nacht hineinreichte, bis der Morgen wieder dämmerte.
Alles roch nach Fülle und Überfluss. Das Überleben war schwer in der damaligen Zeit, aber in dieser Zeit des Mittsommers konnte das Leben sorgenfrei gefeiert werden. Das Land war fruchtbar, die Pflanzen wuchsen und kündeten reiche Ernte an.
Die Natur lebte als gäbe es kein Gestern und kein Morgen. Die Göttin der Erde barg in ihrem Schoß neues Leben. Der Sommer mit seiner ganz eigenen Melodie füllte die Herzen der Menschen mit Glück.
Alte Mythen und Rituale zur Sommersonnenwende
In verschiedenen Landstrichen blieben Teile der Mittsommer-Rituale in Form von Volksbräuchen erhalten. Als Symbol für den Lauf der Sonne wurden Feuerräder die Berge und Hügel hinab gerollt. Man veranstaltete auch Fackelprozessionen, wobei kreisförmiges Schwingen der Fackeln die ewige Drehung des Jahres-Rades darstellte.
Selbstverständlich gibt es auch hier wieder, wie bei den vorangegangenen Sonnenfesten Ostara und Walpurgis, den Tanz ums Feuer. Dabei wurden Opfergaben in Erwartung einer guten Ernte verbrannt.
Zog der Rauch der Feuer über die Felder, bedeutete dies, daß die Ernte besonders gut wurde. Jene Dämonen, die die Ernte bedrohten, wurden mit lautem Knallen von Peitschen und viel Geschrei vertrieben.
Riesige Mittsommerfeuer wurden entfacht. Die Menschen tanzten um sie herum und sprangen über sie hinweg. Das sollte Glück bringen und vor Unheil schützen. Der Sprung über das Feuer diente ebenfalls als Orakel:
Je höher der Sprung ausfiel, desto höher wuchsen Lein und Hanf. Es heißt auch, dass Kinder über das Feuer geworfen wurden um sie vor Krankheiten zu schützen. Einen glühenden Scheit nahmen die Menschen mit in das eigene Heim um dieses zu segnen.
Auch bei uns im Pinzgau wird die Tradition der Sonnwendfeuer auf eine ganz besondere Art beibehalten. Bereits am frühen Morgen machen sich Bergführer und Alpinisten auf den Weg zu Berggipfeln und Grate und sobald es dunkel wird, werden dann die Bergfeuer entzündet – ein faszinierendes Erlebenis!
Am Tage sammelten die Frauen Kräuter wie Beifuß, Eisenkraut und Rittersporn und banden sich diese in der Nacht um ihre Hüften. In ihren Haaren trugen sie Blumenkränze aus Gundermann und Eisenkraut, welche die Hellsichtigkeit dafür sensibilisierter Menschen fördert. Den Kräutern wurden wundersame starke Heilkräfte zugesprochen, die ihre Wirkung am meisten entfalteten, wenn die Mittsommernacht auf die Nacht des Vollmondes fiel.
Auch die nackten Tänzer banden sich einen Gürtel aus Beifuß oder Eisenkraut um die Hüften. Es sollte die Manneskraft erhöhen. Die Nacktheit in jener Nacht war heilig, sie war die Verbindung zur Ursprünglichkeit des menschlichen Daseins. Zudem wurde mit Hilfe der Kräuter ein starkes Braubier gebräut, welches eine besonders berauschende und aphrodisierende Wirkung hatte.
Die Priester der Heiden, auch Bilwis Priester genannt, dienten dem Sonnengott Belenus oder auch Baldur. Ihre Aufgabe war es zu Mitsommer die Felder zu segnen. Vor allem auch der keltische Naturgott Cerunnos „Der Gehörnte“ wurde an diesem Tage geehrt. In der griechischen Mytholigie ist der Gehörnte unter dem uns geläufigeren Name Pan bekannt. Sein germanischer Name lautete Freyr.
Er, der Herr der Tiere, ist der treue Begleiter der großen Erdgöttin. Seine Gottheit steht für viele Bereiche der weltlichen Welt. So ist er eine Gottheit der Natur, des Waldes, der schöpferischen Naturkräfte, der Fruchtbarkeit, der Zeugungskraft, des Wachstums, der Reinkarnation, der Kreuzwege, der Krieger aber auch der Gott der Liebe und der Gott des Wohlstandes und Reichtums.
Ihn zu huldigen bedeutete die eigene Lebenskraft und Fruchtbarkeit zu steigern. Aus ihm spricht die ungebändigte Natur, das Wilde und die Freiheit eines jeden Einzelnen als Teil des Kreislaufes in dieser Welt.
Dem Gehörnten zu Ehren wurden sogenannte Wolfskräuter rund um die Felder gesteckt. Dazu gehörten Arnika, Eberesche, Beifuß, Königskerze, Kümmel und das Christophskraut.
In der nächster Zeit geht es vor allem um unsere Familie. Es geht um Fragen zu unserer Heimat, unserem Zuhause. Es ist wichtig, dass wir nun emotionale Sicherheit finden, da die Sehnsucht danach sehr stark sein wird.
Nutzen wir die Zeit des Sommers um uns intensiv um diese Bereiche zu kümmern, damit nicht nur die Sonne am Himmel strahlt, sondern auch wir und all unsere Lieben.
Ein kleines Mittsommer – Ritual
Nimm dir einen kleinen Leinenbeutel und fülle diesen mit Kräutern aus:
- Lavendel
- Johanniskraut
- Eisenkraut
- Gundermann
Nimm all deine Sorgen, Ängste und Probleme und bespreche den Beutel mit ihnen. Verbinde ihn anschließend gut.
Werfe den Beutel am Abend in das Feuer, welches du mit Freunden besuchen solltest, es sei denn ihr entfacht euer eigenes. Ist das Feuer klein genug, so springe darüber hinweg (bitte nur, wenn das für dich völlig problemlos möglich ist!!!) um dich zu reinigen.
Mittsommernacht – Das Fest der Hexen und ihre Rituale
In der Mittsommernacht konnte man vorübergehend übernatürliche Kräfte erlangen, so dass es gelang, die Zukunft zu sehen oder in verborgene Klüfte der Erde zu schauen. Man sagt, dass in dieser Nacht »die Schätze blühen«, also sich wie in der Freinacht durch ein blaues Feuer bemerkbar machen.
Zu Mittsommer wurden traditionell die magischen Kräuter zur Zubereitung von Heil- und Zaubertränken geerntet. In Jahrtausenden des Umgangs mit Kräutern hatte sich die Erfahrung herausgebildet, dass sich die Eigenschaften der Pflanzen an diesem Tag maximal entfalten.
Weil die Pflanzen jetzt eine besonders starke magische Wirkung hatten, brauchte man nur ganz wenig abzuscheiden; einen Anbau in großem Stil gab es ohnehin noch nicht und die Kräuter wurden nur für eigene Zauber- und Heilrituale verwendet.
Vor allem dem zu Mittsommer geernteten Johanniskraut wurde besondere Heilkraft zugeschrieben. Es sollte Glück bringen, jetzt einen Kranz aus Sommerblumen zu binden, mit dem man die Haustür schmückte. Wenn man sich Sporen des Farns über den Körper streute, sollte man sogar unsichtbar werden.
Sieben (oder neun) verschiedene Kräuter vor dem Schlafengehen gepflückt und unter das Kopfkissen gelegt, ließen einen von seiner Zukunft träumen. Und überhaupt, was man in dieser Nacht träumte, gewann im Laufe des Jahres Realität.
Trug man einen Zweig Johanniskraut bei sich, konnte man andere Hexen erkennen. Die Bauern im Süden steckten zu Mittsommer Arnika rund um ihre Felder, um diese vor Dämonen zu schützen. An diesem Tag ausgerissenes Unkraut soll nur sehr schwer wieder nachwachsen.
Wer beim Aufwachen einen weißen Schmetterling sah, der von Blüte zu Blüte flog, konnte für das kommende Jahr Wohlstand erwarten. Wenn man bei Sonnenaufgang Blumen pflückte, so stellte sich im folgenden Jahr die Liebe ein. Wer ein besonders wohlgeratenes Kind bekommen wollte, schlief in dieser Nacht mit dem Liebsten.
Mittsommer ist die Nacht der Liebenden. Hochzeiten an diesem Tage stehen unter einem besonders guten Stern. Die Mittsommerfeier war ursprünglich der Höhepunkt einer zwölftägigen Festzeit.
Diese Nacht ist besonders günstig für Liebes- und Heilzauber sowie für das Ablegen negativer Energien. Da es das letzte von drei Feuerfesten ist, verwenden die Hexen als Farben alle Feuer- und Sonnenfarben wie Gold, Gelb, Orange und Rot.
Für den Blumenschmuck eignen sich frische Kräuter, Sonnenblumen oder andere, insbesonders aber gelb blühende Blumen wie Johanniskraut oder Ringelblume, dazu rote Rosen, Farn, Holunder, Eichenlaub und frische Mistelzweige. .
Der Tag bis zum Abend wird genutzt, um Kräuter zu sammeln. Es gibt einen 9-Kräuter-Strauss, der aus folgenden Kräuter- und Heilpflanzen gebunden wird:
- Johanniskraut (Hypericum, möglichst blühend, zur Mittagszeit schneiden)
- Beifuß (Artemisia, beim letzten Vollmond vor der Sommersonnenwende nachts geschnitten)
- Nachtkerze (Oenothera biennis L., bei Neumond vor der Sommersonnenwende tagsüber ernten)
- Königskerze (Verbascum, vormittags ernten)
- Blutwurz (Tormentill, möglichst blühend, nachmittags schneiden)
- Nelkenwurz (Geum urbanum)
- Fieberklee (Menyanthes trifoliata)
- Ginster (Cytisus scoparius, tagsüber am Neumond vor der Sommersonnenwende ernten, Vorsicht: giftig wie Goldregen!)
- Rainfarn (Chrysanthemum vulgare, vor der Sommersonnenwende ernten)
Zusätzlich legen sich Hexen von folgenden Kräutern und Pflanzen einen Vorrat an:
Arnika (Arnica montana), Baldrian (Valeriana officinale), Eisenkraut (Verbena offcinalis), Honigklee (Melilotus officinalis), Raute (Ruta graveolens), Rose (Rosa), Ringelblume (Calendula officinalis), Schafgarbe (Achillea millefolium), Tausendgüldenkraut (Centaurium umbellatum) und Wegwarte (Cichorium intybus).
Wenn alle Kräuter beisammen sind, binden die Hexen zusammen mit dem frischen Johanniskraut einen oder mehrere Sträuße mit einem grünen Wollfaden oder einem Grashalm zusammen. Sie tragen diese in der Sonnwendnacht auf eine Wiese und befeuchten sie mit dem abendlichen Tau.
Anschließend legen sie das Bündel auf den Altar und beginnen mit einer Meditation über die einzelnen Kräuter. Danach visualisieren die Hexen den Zweck, dem die Kräuter dienen sollen und erzeugen je nach Tradition einen Kraftkegel, den sie in das Bündel schicken.
Schließlich wird das Bündel neun mal durch den Rauch des Sonnwendfeuers oder des Kessels gezogen. Jetzt kann das Kräuterbündel des letzten Jahres verbrannt werden. Das neue Kräuterbündel wird nun das folgende Jahr die Kraft geben, Krankheiten abzuwehren.
Es wird auch aus Johanniskraut, Margeriten und Klee ein kleiner Strauß gebunden, den man zum Schutz vor Krankheiten unter das Kopfkissen legen oder in ein Fenster hängen kann.
Die Mittsommernacht bietet sich geradezu an für Liebeszauber und Kräutermagie. Beispielsweise suchen Hexen dazu rechtzeitig vor der Sonnenwende bei Vollmond in feuchten, schattigen Wäldern das Gewöhnliche Hexenkraut (Circea lutetiana), ein Nachtkerzengewächs. Das Kraut muss 14 Tage trocknen. Ein daraus gebrauter Tee verleiht unwiderstehliche erotische Anziehungskraft.
Es ist in diesem Jahr die letzte große Gelegenheit für Fruchtbarkeitsrituale. Wünsche, die lange in einer Sigill gebannt oder in ein Band geflochten waren, können in dieser Nacht besonders wirkungsvoll in die Anderswelt transportiert werden. Das Sonnwendfeuer ist die beste Gelegenheit, sie den Göttern und den Elementen anzuvertrauen.
Die folgenden traditionellen Rituale werden von den Hexen zu Mittsommer in ihr Fest eingebaut:
- Türkränze, gebunden aus gelben und roten Federn und Blüten, sorgen für Wohlstand und Erotik.
- Im Haus oder zum Ritual wird ein großer Spiegel aufgestellt, um das Sonnenlicht einzufangen.
- Drei Pfennige (heute Cent) in einen See oder fließendes Gewässer geworfen bringen Wohlstand.
- In einigen Traditionen besprenkelt die Hohepriesterin den Coven mit geweihtem Wasser.
Diese Nacht ist besonders geeignet zur Herstellung von Wünschelruten und Zauberstäben und ihre Weihe. Wegen der dünnen Grenzen zwischen den Dimensionen sind Weissagungen sehr erfolgreich. Selbst Träume haben eine besonders gute Chance, in Erfüllung zu gehen.
Alle Arten von Magie, ganz speziell die Liebesmagie und Heilungen sind besonders wirkungsvoll.
Rituale sollten sich gezielt auf Gewinn von Schutz und Kraft richten, weil jetzt die Energie des Jahres voll ausgenutzt werden kann. Rituale, um mit etwas »abzuschließen« sind ebenfalls empfehlenswert.
In der Mittsommernacht haben alle einen Herzenswunsch frei. Man kann ihn im Ritual auf einen Zettel schreiben und verbrennen. Wenn es sich wirklich um einen Herzenswunsch gehandelt hat und man das Ergebnis tatsächlich braucht, werden die zum Ritual geladenen Mächte diesen Wunsch erfüllen.
In der Mittsommernacht sind die Tore zwischen den Welten weiter offen als sonst. Das Sonnwendfeuer soll helfen, böse Geister fernzuhalten. Es ist sinnvoll, bis zum Sonnenaufgang zu wachen, um zu erfahren, was in dieser besonderen Nacht alles geschieht.
Wenn man Glück hat, kommen nach Hexenglauben gegen Mitternacht die Feen, um bei ihrem Fest mitzutanzen. Damit man sie besser sehen kann, sollten kurz vorher Farnsporen gesammelt und über die Augen gestreut werden.
Wenn die Hexen unter einem blühenden Holunderbusch sitzen, können sie den Elfenkönig mit seinem Gefolge vorbei ziehen sehen. Im Umgang mit den Feen ist jedoch Vorsicht angesagt. Man sollte sie auf gar keinen Fall zu necken versuchen oder ihnen zu nahe treten, auch nicht unbeabsichtigt.
Es heißt, dass man für ein Jahr und einen Tag ins Feenreich entführt wird, wenn man in dieser Nacht aus Versehen auf Johanniskraut tritt. Ebensowenig sollte man in einen Kreis aus Steinen, Pilzen oder Bäumen treten und schon gar nicht irgendeiner wundersamen Musik folgen.
Die Räucherungen zur Mittsommernacht sollten voluminös und kräftig sein und die ganze Fülle und Kraft des Sommers in sich tragen. Dies sind u.a. Weihrauch, Drachenblut, Zeder, Fichte, Beifuß, Kamille, Thymian, Rosmarin, Eisenkraut, Rose, Lavendel und Gardenie.
Wenn man überhaupt keine Möglichkeit zum Entzünden eines Sonnwendfeuers hat, kann man ersatzweise Räucherwerk aus verschiedenen Hölzern zusammenstellen. Die Sonnwendfeier der Hexen dauert so lange, dass am folgenden Morgen die aufgehende Sonne begrüßt wird. Dies dürfte jetzt besonders leicht fallen, da es sich ja um die kürzeste Nacht des Jahres handelt.
Mittsommer ist also ein geselliges Fest. Es mag einen bitteren Beigeschmack haben. Es erzählt uns davon, dass alles was in Fülle vorhanden ist, auch wieder verloren geht. Alles was hervorkommt, wird auch wieder vergehen.
Jetzt aber ist es noch nicht soweit, jetzt noch sind die Nächte einladend warm und die Tage voller Kraft und Licht. Also feiere ausgiebig mit deinen Lieben solange deine Füße dich durch die magische Nacht tragen werden.
Quelle: Suite101
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BaGhira wünscht euch eine wunderschöne und mystische Mittsommernacht!
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