Als Heilpflanze ist der Bärlauch bereits seit dem Mittelalter bekannt und man glaubte früher auch an seine Schutzwirkung gegen Unheil.
Neben reichlich Vitalstoffen findet sich im Bärlauch der Wirkstoff Alliin, ein natürliches Antibiotikum mit vielfältiger Heilwirkung.
Bärlauch wirkt entgiftend sowie reinigend und kann uns über Frühjahrsmüdigkeit hinweghelfen und uns bei vielen Krankheiten unterstützen.
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Als Heilpflanze dient der Bärlauch unter anderem zur Förderung der Verdauung, zur Senkung von Blutdruckhochdruck und des Cholesterinspiegel, sowie zur Vorbeugung von Arteriosklerose, Krebs und anderer Zivilisationskrankheiten.
Bärlauch wirkt bei innerer Anwendung tumorhemmend, entspannend, blutdrucksenkend und entzündungshemmend.
Äußerlich angewendet ist nachgewiesen, dass er gegen Warzen oder Hühneraugen hilft. Er reinigt Magen, Leber, Darm, Nieren, Galle und Blut.
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Bärlauch wirkt
- adstringierend,
- anregend,
- antibiotisch,
- appetitanregend,
- blutreinigend,
- blutdrucksenkend,
- blutzuckersenkend,
- cholesterinsenkend,
- desinfizierend,
- durchblutungsfördernd,
- entschlackend,
- entzündungshemmend,
- harntreibend,
- pilztötend,
- schleimlösend,
- schweißtreibend,
- tonisierend
- und tumorhemmend.
Bärlauch wehrt ungewollte Darmbakterien ab, ohne den nützlichen zu schaden. So wurde er bei unseren Vorfahren auch als Wurmmittel eingesetzt.
Ein Ungleichgewicht in der Darmflora, etwa durch Medikamente wie Antibiotika, wird durch Bärlauch wieder ausgeglichen. Auch wird die Darmflora bei Einnahme von Bärlauch gegen Parasiten gestärkt.
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Heilpflanze Bärlauch: Dreimal so viel Vitamin C wie Orangen
Was man nicht vermuten würde: Bärlauch ist sehr reich an Vitamin C. In 100 Gramm Bärlauch finden sich satte 150 mg Vitamin C. Dies entspricht 150 Prozent des offiziell angegebenen Tagesbedarfs eines Erwachsenen an Vitamin C.
Vitamin C wiederum ist ein wahres Supervitamin: Es wirkt immunstärkend, entgiftend, antibakteriell, antiviral, antioxidativ, antitumoral und noch vieles mehr. Es unterstützt das Immunsystem bei der Arbeit und bietet so vielfachen Schutz vor zahlreichen Krankheiten.
Zudem fungiert Vitamin C als starkes Antioxidans. Es fängt freie Radikale ab, die unsere Zellen schädigen und so für unterschiedliche Krankheiten wie Krebs, Schlaganfall oder Demenz aber auch vorzeitiges Altern verantwortlich sind, und macht sie unschädlich.
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Aber auch für ein gesundes Körpergewicht ist Vitamin C wichtig: So fanden Forscher heraus, dass Menschen mit einer niedrigeren Konzentration von Vitamin C im Blut um 30 Prozent weniger Fett verbrannten als Probanden mit einem höheren Vitamin-C-Spiegel.
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Natürliches Antibiotikum Allicin:
Schutz vor Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs
Sobald man den Bärlauch pflückt oder in der Küche schneidet, werden in der Pflanze Zellen zerstört. Auf diese Weise kommt das schwefelhaltige Alliin in Kontakt mit dem ebenfalls im Bärlauch enthaltenen Enzym Allinase.
Dieses wandelt das Alliin in Allicin um. Erst dieses Allicin ist nun für den typischen Bärlauch- bzw. Knoblauchduft verantwortlich.
Allicin ist vor allem für seine keimtötende und antibakterielle Wirkung bekannt. Es gilt als natürliches Antibiotikum und wirkt gegen ein breites Spektrum an Krankheitserregern wie etwa Bakterien und Pilze.
Besonders in der Zeit vor der Blüte (März bis Mai) ist der Schwefelgehalt im Bärlauch am höchsten. Darum sollten Sie Bärlauch am besten sammeln, bevor er aufblüht, obwohl er natürlich auch während der Blütezeit immer noch eine Vielzahl an gesunden Schwefelverbindungen enthält.
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Bärlauch wirkt entgiftend
Bärlauch ist sehr häufig Bestandteil von Entgiftungskuren. Entgiftend wirkt in ihm die Kombination aus Vitamin C, Chlorophyll, Schwefel und vielen weiteren bärlauchtypischen Pflanzenstoffen. Sie alle unterstützen die Ausleitung von Giftstoffen, Schwermetallen und Kanzerogenen.
In der Alternativmedizin nimmt der Bärlauch vor allem bei der Entgiftung nach Dr. Klinghardt einen grossen Stellenwert ein. In dem von dem deutschen Arzt entwickelten Protokoll kommt der Bärlauch in Kombination mit Koriander und Chlorella-Algen zur Entgiftung von Schwermetallen (und hier vor allem von Quecksilber) zum Einsatz.
Bärlauch kann laut Dr. Klingardt Schwermetalle (und andere Giftstoffe) aus dem Bindegewebe lösen, so dass diese danach über die Niere ausgeschieden werden können. Chlorella-Algen lösen ebenfalls Giftstoffe und binden diese dann im Darm.
Bärlauch und Chlorella bilden quasi die Basistherapie zur Entgiftung nach Dr. Klinghardt. Erst wenn das Bindegewebe mit Bärlauch und Chlorella entgiftet wurde (was Jahre dauern kann), soll Koriander integriert werden, der wiederum das zentrale Nervensystem und sogar die Knochen entgiften können soll.
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Die Entgiftungswirkung von Bärlauch wird mit jener von DMPS verglichen, einem Chelatbildner auf Schwefelbasis, der extra zur Entgiftung von Schwermetallen entwickelt wurde.
Allerdings ist die Wirkung von Bärlauch sanfter, schonender und besser verträglich, dafür dauert eine Entgiftung mit Bärlauch auch länger. Kombiniert man den Bärlauch mit Chlorella-Algen, soll die entgiftende Wirkung gesteigert werden.
Ein individuelles Einnahmeschema sollte jedoch mit einem Arzt oder Heilpraktiker abgesprochen werden.
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Bärlauch gegen Krebs
So wurde etwa für Diallyl Disulfid (einem Bestandteil vom ätherischen Öl des Bärlauchs) nachgewiesen, dass es verschiedene Krebszellen abtötet. Dies gilt für Brust-, Lungen-, Prostata- und Darmkrebs sowie für Lymphome und Neruroblastome.
Oft wurde ein Einzelstoff, der sich im Bärlauch findet, auf seine antitumoralen Eigenschaften hin getestet. Man darf allerdings annehmen, dass die Wirkung der gesamten Pflanze den Einzelstoffen überlegen ist, wie es oft der Fall ist, da sich die verschiedenen Pflanzenstoffe untereinander häufig ergänzen und verstärken.
Tatsächlich zeigte auch eine Studie aus dem Jahr 2013 mit einem Wasserauszug von Bärlauch, dass dieser Darmkrebszellen effektiv abtöten und den Zellzyklus der Krebszellen empfindlich stören konnte.
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Bärlauch gegen Bluthochdruck
Auch gegen Bluthochdruck kann Bärlauch hilfreich sein. So weiss man inzwischen, dass Bärlauch die Fliesseigenschaften des Blutes verbessert und leicht blutverdünnend wirkt.
Forscher vom Georgetown University Medical Center in Washington stellten fest, dass eine Ernährung mit Bärlauch nach 45 Tagen den systolischen Blutdruck bei Probanden mit Bluthochdruck signifikant reduzierte.
Dabei schlug der Bärlauch im direkten Vergleich sogar den für seine blutdrucksenkende Wirkung bekannten Knoblauch.
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Bärlauch gegen Arterienverkalkung
Arteriosklerose – im Volksmund auch Arterienverkalkung genannt – zählt mittlerweile zu den häufigsten Todesursachen. Denn sind die Arterien erst einmal blockiert, entwickelt sich daraus schnell ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall oder eine Embolie.
Wenn Sie bereits an Arteriosklerose erkrankt sind, sollten sie natürlich nicht nur auf die Kraft von Bärlauch vertrauen, sondern auch eine insgesamt gesunde und pflanzenbasierte Ernährung anstreben.
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Dosierung von Bärlauch
Auch wenn es bis dato keine wissenschaftlichen Langzeitstudien am Menschen gibt, kann man davon ausgehen, dass ein regelmässiger Verzehr von Bärlauch (z. B. täglich 1 TL Bärlauchpesto) die Gesundheit und das Wohlbefinden massgeblich unterstützen kann.
In der Traditionellen Europäischen Medizin wird Bärlauch seit jeher erfolgreich angewendet. Maria Treben (1907 – 1991), eine der bekanntesten Kräuterkundigen und Spezialistin in der traditionellen europäischen Kräuterheilkunde, empfiehlt die Herstellung einer Bärlauchessenz, um die Heilkraft des Bärlauchs zu konservieren.
Dazu füllt man eine Flasche mit kleingeschnittenen Bärlauchblättern und füllt diese dann mit 40-prozentigem Kornbranntwein auf. Die Mischung lässt man nun mindestens zwei Wochen lang an einem warmen Platz ziehen und giesst die Essenz bzw. Tinktur anschliessend durch ein Sieb in eine Dunkelglasflasche. Die Blätter werden verworfen.
Von der fertigen Essenz soll man nun täglich viermal 10-15 Tropfen einnehmen. Maria Treben empfiehlt dieses Einnahmeschema bei so unterschiedlichen Beschwerden wie
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Bärlauch in der Küche
Besonders begehrt ist der Bärlauch jedoch in der Küche. Meist wird er einfach kleingeschnitten als Gewürz in Salaten oder Aufstrichen roh verwendet. Dies ist vor allem für das hitzeempfindliche Vitamin C aber auch für das enthaltene Alliin und die übrigen Schwefelverbindungen von Vorteil.
Leider währt die Bärlauchsaison nur kurz: Nach maximal drei Monaten ist der Bärlauch wieder verschwunden. Um das ganze Jahr über von den gesundheitlichen Vorteilen des Bärlauchs zu profitieren, kann man ihn jedoch relativ einfach konservieren, z. B. mit der oben beschriebenen Bärlauchessenz, einem köstlichen Bärlauchpesto oder einem feinen Bärlauchessig:
* Bärlauchpesto
Zutaten:
150 g frischer Bärlauch 1,5 TL Kristallsalz 100 g Pecannüsse 100 g Cashewkerne
150 ml Olivenöl
Zubereitung:
Bärlauch waschen und mit einer Küchenrolle trockentupfen. Alle Zutaten – ausser dem Bärlauch – in einer Küchenmaschine 1 Minute kräftig mixen. Dann den Bärlauch dazugeben, nochmals kurz mixen und anschliessend salzen – schon ist das Pesto fertig. Das Bärlauchpesto schmeckt hervorragend zu Pasta, aber auch als Brotaufstrich.
Kühl und dunkel gelagert ist das Pesto etwa 2 Monate haltbar. Will man die Haltbarkeit verlängern, muss man das Pesto noch zusätzlich mit einer Schicht Olivenöl (0,5 cm) bedecken, sodass keine Pflanzenteile mehr herausragen. Damit ist das Pesto bei kühler und dunkler Lagerung sogar ein Jahr haltbar.
* Bärlauchessig
Zutaten:
1 Liter Bio-Apfelessig
1 Handvoll klein geschnittener Bärlauch
Zubereitung:
Bärlauch waschen und trockentupfen. Bärlauch hacken, mit dem Essig mischen und ca. 3 Wochen ziehen lassen. Danach die Blätter sorgfältig abseihen.
Als Blutreinigungskur kann man nun sechs Wochen lang 1 EL Bärlauchessig mit einem halben Liter Wasser vermischen und morgens auf nüchternen Magen trinken. Aber auch als Würzessig für die Verwendung im Salat schmeckt der Bärlauchessig hervorragend!
* Bärlauch-Tinktur
Eine Bärlauch-Tinktur eignet sich zur Darmsanierung, bei Bluthochdruck und Arterienverkalkung als Jahresvorrat.
Frische Bärlauchblätter schneiden und in ein Schraubglas geben, mit 45-prozentigem Alkohol auffüllen und drei Wochen verschlossen ziehen lassen. Ab und zu schütteln, dann abseihen und in einer dunklen Tropfflasche verwahren.
BaGhira von Esoterik-Plus bedankt sich beim Zentrum der Gesundheit!
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Heilpflanzen gegen Krebs?
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Herzinfarkt vermeiden – Arteriosklerose rückgängig machen!
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