Selbst gemachte Sonnencreme als natürlicher Sonnenschutz schützt nicht nur vor Hautkrebs sondern auch die Gesundheit im Sommer.
Fast jede käufliche Sonnencreme hat irgendeinen Nachteil und enthält Stoffe, die man sich nicht täglich auf die Haut cremen will.
Diese Sonnencremes enthalten gesundheitsschädliche Chemikalien, die über die Haut in den Organismus gelangen und dort unsere Entgiftungsorgane – Leber, Darm und Nieren – belasten.
Auf diese Stoffe sollte man besser verzichten. Denn schliesslich will man sich mit der Sonnencreme schützen und nicht etwa krank machen.
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Neueste Forschungen weisen auch darauf hin, dass die Chemikalien, die in der Sonnencreme enthalten sind, die Entstehung von Hautkrebs eindeutig fördern. Der häufige Gebrauch von Sonnencreme schädigt daher unweigerlich Ihre Gesundheit.
Die Lösung ist einfach: Wir machen die Sonnencreme jetzt immer selbst – und zwar mit diesem leicht umzusetzenden Rezept!
Sommer – Sonne – selbst gemachte Sonnencreme – Rezept
BaGhira von Esoterik Plus bedankt sich herzlich bei DIYNatural und Alpenschau!
Mögen Sie den Sommer auch so gern? Aber verabscheuen all die Chemikalien in herkömmlichen Sonnenschutzmitteln?
Dann macht dieses Rezept Ihrer alljährlichen Suche nach einer guten Sonnencreme sicher ein Ende.
Sonnenschutz muss nicht immer sein. Denn die Vitamin-D-Bildung in der Haut ist nur dann ungestört möglich, wenn wir eben nicht mit Sonnenmilch eingecremt sind.
Doch die Zeit, um ausreichend Vitamin D zu bilden, ist kurz. Im Sommer genügen bereits 15 bis 30 Minuten – je nach Sonnenstand und Hautfarbe.
Ein Vitamin D-Mangel kann viele negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben, denn das Vitamin D ist an enorm wichtigen Körperfunktionen beteiligt.
6 Warnzeichen für einen Vitamin D-Mangel >>>
Übertreiben sollte man es auf keinen Fall und rechtzeitig für Sonnenschutz sorgen – nämlich nach der Vitamin-D-Aufnahme. Andernfalls drohen Sonnenbrand und gestresste Haut, die schneller altert.
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Trotz Sonnenschutz – Mittagssonne meiden!
Natürlich meiden Sie weiterhin die pralle Mittagssonne und bleiben zu dieser Tageszeit an einem schattigen Plätzchen oder im Haus – und zwar trotz Sonnencreme. Denn eine Sonnencreme kann zwar einen gewissen Schutz bieten, doch vor allem kann auch sie nicht bewahren.
Müssen Sie um diese Zeit – warum auch immer – dennoch in die Sonne, tragen Sie helle, weite und luftige Kleidung, die den Grossteil Ihrer Haut bedeckt, sowie einen breitkrempigen Hut und cremen unbedeckte Hautzonen mit einer hochwertigen Sonnencreme ein.
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Sonnencreme – Wie erreicht man einen hohen Lichtschutzfaktor?
Es gibt sehr viele Öle und Fette, die natürlichen Sonnenschutz versprechen. Doch meist ist ihr Lichtschutzfaktor (LSF) sehr gering.
Oft schützen sie ferner zwar vor der rötenden UVB-Strahlung, nicht aber vor UVA-Strahlung, die der Haut schwer zusetzt, sie schnell altern lässt und Hautkrebs verursachen kann. Allerdings schützen auch viele herkömmliche Sonnencremes nicht zuverlässig vor der gefährlichen UVA-Strahlung.
Daher haben wir uns für einen zusätzlichen Lichtschutzfaktor in Form von mineralischem UV-Blocker, dem Zinkoxid entschieden. Zwar enthält Zinkoxid Nanopartikel. Doch sind auch Nanopartikel nicht gleich Nanopartikel.
Achten Sie beim Kauf von Zinkoxid darauf, dass die Partikel nicht kleiner als 100 nm, idealerweise 330 nm und grösser sind, womit sie die Haut nicht durchdringen können. Je nach erwünschtem Lichtschutzfaktor dosiert man das Zinkoxid.
Angenommen Sie haben 60 ml Sonnencreme gerührt und möchten ihr nun einen Lichtschutzfaktor von 10 geben, dann geben Sie gemäss untenstehender Tabelle 10 Prozent des Cremegewichts, also zwischen 5 und 6 Gramm an Zinkoxid dazu.
Auf diese Weise können Sie auch eine normale selbst gemachte Haut- oder Gesichtscreme oder Bodylotion mit einem Lichtschutzfaktor versehen.
Wie viel Zinkoxid für welchen Lichtschutzfaktor?
- Für LSF 2 bis 5 5 % Zinkoxid
- Für LSF 6 bis 11 10 % Zinkoxid
- Für LSF 12 – 19 15 % Zinkoxid
- Für LSF 20 und höher 20 % Zinkoxid
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Sonnencreme selbst gemacht – Die Zutaten
- Kokosöl mit natürlichem LSF von 7, das gleichzeitig die Haut vor Bakterien, Pilzen und auch vor Ungeziefer wie Zecken schützt.
- Sheabutter mit natürlichem LSF von 4
- Jojobaöl pflegt und nährt die Haut… Hier >>>
- Ätherische Öle verleihen Ihrer Sonnencreme einen guten Duft. Die Zugabe von ätherischen Ölen kann ausserdem den Sonnenschutz noch zusätzlich leicht unterstützen. So liefert Eukalyptusöl einen LSF von 2,5 und Lavendelöl einen LSF von 5,5. Doch sind die zugegebenen Mengen der ätherischen Öle natürlich sehr gering, weshalb auch die Wirkung nicht überragend ist.
- Wenn man jedoch bedenkt, dass ätherische Zitrusöle – die keinesfalls für Sonnenschutzcremes verwendet werden sollen – die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen, wird klar, dass es überaus wichtig ist, nur die richtigen ätherischen Öle für die Sonnencreme zu verwenden.
Alles über ätherische Öle >>>
und wie man sie selbst herstellen kann >>>
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- Vitamin-E-Öl nährt die Haut, schenkt ihr Feuchtigkeit und schützt sie vor freien Radikalen.
- Gleichzeitig wirkt Vitamin E als natürliches Konservierungsmittel, damit Ihre selbst gemachte Sonnencreme nicht zu schnell verdirbt.
- Zinkoxid (non nano) ist ein UV-Filter, der UVA- und UVB-Strahlung absorbiert und von der Haut fernhält. “Non nano” bedeutet, dass die Zinkoxidpartikel grösser als 330 nm sind und nicht durch die Hautporen in den Körper gelangen können, sondern aussen auf der Hautoberfläche bleiben und dort ihrem Job – dem Sonnenschutz – nachgehen.
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Natürliche Sonnencreme selbst gemacht – Das Rezept
Für Ihre selbst gemachte Sonnencreme benötigen Sie die folgenden Mengen sowie einen Mund-Nasen-Schutz (Staubmaske aus Papier) aus dem Baumarkt:
Zutaten
- 30 ml Kokosöl
- 24 ml Sheabutter
- 3 ml Jojobaöl
- 3 ml Vitamin-E-Öl
- 30 Tropfen ätherische Öle (100 %), z. B. 15 Tropfen Lavendelöl und 15 Tropfen Eukalyptusöl oder auch nur 10 Tropfen Eukalyptusöl und dazu noch 5 Tropfen Minzöl
- Zinkoxidpulver je nach gewünschtem LSF
Zubereitung
Geben Sie Kokosöl, Sheabutter und Jojobaöl ins warme Wasserbad. Erhitzen Sie das Wasser vorsichtig, bis Kokosöl und Sheabutter geschmolzen sind und nehmen Sie die Öle aus dem Wasserbad. Lassen Sie die Öle etwas abkühlen.
Legen Sie die Staubmaske an, um den Zinkoxidstaub nicht einzuatmen, messen Sie das Zinkoxid ab und geben Sie es gemeinsam mit dem Vitamin-E-Öl und den ätherischen Ölen zum Ölmix. Rühren Sie alles gut unter, füllen Sie Ihre Sonnenschutzlotion in ein Dunkelglasgefäss oder einen Cremetiegel und lagern Sie sie im Kühlschrank.
Die Sonnencreme hält etwa 6 Monate, wenn sie kühl und dunkel gelagert wird. Wenn Sie die Sonnencreme mit ins Freibad oder an den Strand nehmen, achten Sie auf dunkle Aufbewahrung und stellen Sie sie über Nacht wieder in den Kühlschrank.
Verwenden Sie die Sonnencreme genau wie andere Sonnencremes auch.
Tragen Sie sie mehrmals täglich auf, umso häufiger, wenn Sie zwischendurch ins Wasser gehen oder stark geschwitzt haben.
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