Eine der schönsten Definitionen für das „Geschehen Zufall“ fand ich in dem Zitat „Der Zufall sei in einen Schleier gehüllte Notwendigkeit“. (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)
Der Zufall geschieht einfach, er ist da und achtsame Beobachter würden hinzufügen, dass das Leben aus einer endlos aufeinanderfolgenden Kette von Zufällen besteht.
Der Zufall muss nicht erfunden zu werden, er ist stets da. Der Zufall begleitet uns auf Schritt und Tritt.
Mit der Materie vertraute Personen betonen beim verbalen Auftritt des Wortes „Zufall“ es gäbe keine Zufälle. Das ist streng rationell gedacht und klingt im ersten Moment überzeugend. Diese Aussage steht dann wie ein Fels in der Brandung im Raum. Verbaler Widerstand zwecklos. „Es gibt keine Zufälle“ löst die Magie des Zufallsgeschehens definitiv auf. Was übrig bleibt ist die reale Tristesse und die Wirklichkeit hat ihren nebelhaften Zauber verloren. Irgendwie schade.
„Alles ist Zufall“
Diese Aussage gefällt mir wesentlich besser als den Zufall in die Ecke der Ablehnungen zu stellen. Mir ist schon bewusst, dass manche, oder mehrere Zeitgenossen, den Zufall nicht „zulassen“ wollen. Es fehlt die Akzeptanz. Oder vielleicht der Glaube an eine höhere Macht?
Nichts geschieht zufällig
Zumindest in der Politik trifft dies zu. Der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt (1882 – 1945) wurde mit seinem zeitlosen Zitat „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf diese Weise geplant war“ weltberühmt. Die Politiker scheinen sich der „Gefahr des Zufalls“ sehr wohl bewusst zu sein. Deshalb versucht man ihn mittels Planung auszuschließen. Ein eher auswegloses Unterfangen, aufzufangen nur durch stetige Gegenmaßnahmen.
Wir alle sind ein Produkt des Zufalls
Dass Sie diese Zeilen lesen können, ist nichts als purer Zufall. 23 männliche Chromosomen sind bei Ihrer Zeugung mit 23 weiblichen Chromosomen eine Verbindung eingegangen. Macht 23² Möglichkeiten. Und aus dem Ergebnis von über 70 Billionen Möglichkeiten heraus (nachzulesen im neuen Buch „Unberechenbar“ von Vince Ebert) sind ausgerechnet Sie entstanden.
Was für ein Zufall? Oder doch eine Art göttliche universelle Steuerung?
Ohne Zufall geht es nicht
In allem Leben, in aller Energie, ist der Zufall der ständige Begleiter. Nichts geschieht ohne ihn, wo wären wir denn ohne den Zufall? Leider wird er von den meisten Menschen kaum wahrgenommen. Manchmal erfährt er eine kurze gedankliche Aufmerksamkeit „Was für ein Zufall?“ und verflüchtigt sich daraufhin im kosmischen Gedankennirwana. Manch seltener Zufall bleibt für längere Zeit im Gedächtnis haften, wir sprechen dann von einem „merkwürdigen Zufall“, also einem Geschehen in Form eines Zufalls, das des Merkens würdig ist.
Was einem zufällt
Welches Wort hätte man erfinden müssen, um ein Geschehen oder Ereignis zu beschreiben, mit dem man unvorhergesehen oder unwahrscheinlicherweise konfrontiert wird? Eine zutreffende logische Antwort wäre, die Situation „je nach Fall“ oder „von Fall zu Fall“ zu bewerten. Auf „jeden Fall“ geht man davon aus, das jemandem etwas zu-ge-fall-en war. Im „speziellen Fall“ eine Begebenheit, die einem zugefallen war. Ob man wollte oder nicht? Der Fall wird zum Ereignis, zur Tatsache, zur Gegebenheit, zum Vorfall, um Umstand, zur Angelegenheit und und und.
Ein ungleiches Paar?
Der Mensch verlangt nach Steuerung, nach Planung, nach Kontrolle. Demgegenüber steht der Zufall, der frei sein will. Sind Zufall und Steuerung nun Gegner oder ergänzen sie sich? Oder harmonieren sie im schlimmsten Fall und die ahnungslose Menschheit weiß nichts davon?
Es mangelt an der bewussten Wahrnehmung!
Es ist ein wirkliches Pech für den Zufall, dass er so wenig wahrgenommen wird. Dabei tritt er doch so häufig auf. Das Problem ist die Achtsamkeit des Homo Sapiens. Viele kleine Zufälle ereignen sich für jeden von uns „jeden Tag im Alltag“ (der Alltag mag den Zufall nicht besonders), nur schenkt man ihnen keine Beachtung. Blind geworden für die visuellen Formen der kleinen Zufälle, eilt der moderne Mensch ohne Beachtung der kleinen Wunder in der vollindustrialisierten Welt dahin. Schenken Sie dem Zufall Gehör oder gönnen Sie ihm einen Augenblick.
Der Zufall meldet sich an
Manchmal schickt der Zufall Boten voraus, die uns auf die eine oder andere Art flüstern, dass etwas geschehen wird. Das nimmt dem Zufallsereignis den Überraschungseffekt, lässt einem aber bei Überbringung der Nachricht schon einmal die Nackenhaare aufstellen oder die Armbehaarung um einen Stehplatz raufen.
Ich erinnere mich noch gut, als ich an einem Novembertag vor ein paar Jahren, am Küchenfenster unserer gemieteten Doppelhaushälfte vorbeiging und dabei eine starke Eingebung mit dem Thema hatte „hier wohnst Du nicht mehr lange, hier bist Du bald raus!“. Ein paar Tage später hatten wir eine Eigenbedarfskündigung unseres Vermieters auf dem Küchentisch. Knapp ein Jahr später hatte mein Leben nichts mehr mit dem Leben zu tun, dass ich vorher geführt hatte.
Alles hatte sich radikal gewandelt, rückblickend betrachtet zum Besseren für mich und für meine Frau, die sich von mir getrennt hatte und für unsere beiden erwachsenen Kinder. Trennungen ziehen Schmerzen nach sich. Überraschenderweise legten sich die Schmerzen schnell und ein verständnisvoller Friede setzte zwischen uns allen ein, der bis jetzt anhält. Um diesen familiären Frieden aber herzustellen musste erst eine Trennung her. Eine wesentliche Hilfe hierbei war der Zufall.
Den Zufall gibt es wirklich
In dieser Zeit offenbarte sich mir jemand, den ich in seiner ersten Instanz auf dieser materiellen Welt als Zufall wahrnehme. Dahinter steckt natürlich viel mehr, eine Art Führung, diese drängte sich förmlich auf, bis mir bewusst und gewahr wurde, dass sie durch den Zufall kommuniziert. „Siehst Du mich, ich bin da“, so rief sie und plötzlich begann ich zu verstehen. Es begann eine phantastische und ereignisreiche Zeit und sie hält bis jetzt an.
Ein paar Rückblicke
Ich blicke auf viele Ereignisse seitdem zurück. Ich sehe meine Frau hochmotiviert vor vielen Jahren an einem Erste-Hilfe-Kurs teilnehmen, was ich gar nicht verstand. Ein paar Wochen nach Beendigung des Kurses rettete sie mit diesem Wissen einem Epileptiker, der vor einem Supermarkt einen Anfall bekommen hatte, wahrscheinlich das Leben. Ich habe Menschen kennengelernt, die mir in der Trennungsphase geholfen haben und die ich nur einmal gesehen habe. Gleichsam Engeln, vielleicht waren es welche?
Ich habe über Autonummernschilder eine interessante Kommunikation mit einer unsichtbaren Welt geführt. Manche Ereignisse würde man mir kaum glauben, sie wären „Twilight-Zone“-verdächtig. Ich hatte eine Phase in der ich um Zufälle gebeten habe und diese auch bekommen. Es war phantastisch. Manchmal setzte ich die „andere Seite“ humorvollerweise unter Zeitdruck, aber die Zufälle stellten sich stets ein.
Sind Zufälle Wünsche?
Zufälle wurden für mich zu manifestierten Formen meiner Wünsche. Der Zufall an sich ist stets neutral, benötigt man Hilfe wird Hilfe geliefert. Wünscht man sich einen Partner um nicht mehr allein zu sein, werden sich Zufälle einstellen, die diesen Partner liefern.
Man muss dies aber bewusst erkennen, Achtsamkeit ist gefragt. Das mag für den rationell logisch denkenden Leser unglaubwürdig klingen, dennoch ist es so. Wenn Sie alles als Papperlapapp auf die Seite stellen und als leeres Geschwätz hinstellen, wird sie niemand daran hindern es zu tun.
Auf der anderen Seite gibt es aber Menschen, die mit dieser Methode leben und arbeiten. Raten Sie mal, wer das langweiligere Leben führt?
Eine bekannte Methode ist die Parkplatzsuche. Ich finde immer einen Parkplatz für mein Auto. Es gibt aber Zeitgenossen, die immer davon ausgehen keinen Parkplatz zu bekommen. Wenn man sich also keinen Parkplatz wünscht, dann bekommt man auch keinen. Bei mir treten aber Ereignisse ein und der Parkplatz wird geliefert.
Sind Zufälle Führung?
All das hat Methode, es ist Führung. Ich hatte einmal eine Phase da bat ich um zwei Zufälle am Tag. Interessante Dinge und Ereignisse stellten sich ein. Ich machte das solange bis ich vollkommen davon überzeugt war das es funktioniert. Ich war auch einer dieser rationellen Denker. Das habe ich aufgegeben.
Manchmal erfolgt die Lieferung sofort
Den ersten Teil dieses Berichts habe ich in einer Münchner S-Bahn auf dem Weg zu meinem wöchentlichen Volkshochschulsprachkurs geschrieben. Während des Schreibens tauchte ein Gedanke auf, dass es hilfreich wäre, wenn ich von „außerhalb“ eine Definition des Begriffs „Zufalls“ bekommen würde. Dieser Gedanke machte sich wohl als Wunschform auf und davon. Als dann die Kursleiterin das Klassenzimmer aufsperrte und ich nach dem Begrüßungsdurcheinander ruhig auf meinem Platz zum Sitzen kam, sah ich auf die Klassentafel vor mir.
Manchmal steht noch etwas auf der Tafel, mit dem sich die Schüler in den vorangegangenen Unterrichtsstunde beschäftigt hatten. Dort stand: „Wahrscheinlichkeit – Zufallsversuche“, z.B. beim Würfeln, bei denen jedes mögliche Ergebnis gleich wahrscheinlich ist, nennt man Laplace Experimente. Für die Wahrscheinlichkeit P eines Ereignisse E gilt: Anzahl der günstigsten Ergebnisse geteilt durch Anzahl der möglichen Ergebnisse“. Diese Botschaft will durchdacht werden.
Welche Art Macht ist der Zufall?
Ich bin kein Mathematiker und Wahrscheinlichkeitstheoretiker, ich brauche das nicht zu berechnen. Ich habe aber gelernt: „Wenn man einen Zufall braucht, dann stellt er sich ein!“.
„Die Liebe ist eine Himmelsmacht“ heißt es. Der Zufall auch.
***
JOE
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