Als Ort der Kraft (Kraftort, Kraftplatz, magischer Ort) wird ein Ort bezeichnet, dem eine meist positive (selten auch negative) psychische Wirkung im Sinne einer Beruhigung, Stärkung oder Bewusstseinserweiterung zugeschrieben wird. Als Kraftorte werden überwiegend geographische Orte bezeichnet, die nach esoterischen Vorstellungen eine besondere Erdstrahlung haben. Je nach esoterischer Ausrichtung werden geomantische, magische, mythische oder Feng Shui-„Energien“ angenommen. In manchen Formen der Psychotherapie werden Imaginationen von Orten der Kraft in Entspannungsübungen zur Vertiefung von Entspannung genutzt. Manchmal wird der Begriff auch für Plätze gebraucht, die subjektiv als beruhigend, erholsam oder erbauend erlebt werden.
In der Psychotherapie, vor allem bei der psychologischen Schmerztherapie, werden bei Entspannungsübungen oder in Fantasiereisen Orte der Kraft zur Vertiefung von Entspannungszuständen und zur Aufmerksamkeitslenkung genutzt. Der Patient wird angeleitet sich einen Platz aus seiner Erinnerung vorzustellen, an dem er sich besonders wohl bzw. gestärkt fühlte. Imaginationen von Orten der Kraft spielen auch bei der Stressbewältigung und in der Sterbebegleitung eine Rolle. (Wikipedia)
Kraftorte gibt es in vielerlei Hinsicht: Der kleine Altar im eigenen Garten, eine Wallfahrtskirche, eine Quelle bis hin zu dem bekannten Steinkreis von Stonehenge.
Die Vielfalt dieser Plätze lässt sich am Besten durch eine zeitliche Abfolge darstellen:
Die einfachen Plätze wie Quellen, Berge, ungewöhnliche Felsformationen, Wasserfälle, Waldlichtungen oder besondere Erdenergien: Diese wurden von den Menschen entsprechende markiert, durch Holzpfähle, Steinhaufen oder Tierfelle (Totems).
Später wurden daraus Erdställe, Steinkreise, Menhire, Steinreihen. Diese – oft monumentalen Anlagen – wurden von den Schamanen, Druiden oder Priestern zu astronomischen Berechnungen verwendet und dienten als Sonnen-, Mond- oder Sternobservatorien. Dabei errichtete man u.a. bestimmte Fixierpunkte in den Bauwerken, die diese Beobachtungen (z.B. die Sonnwendzeiten) ermöglichten.
Das Wissen, dass somit in diesen Anlagen gespeichert und erweitert wurde, kennen wir heute als die „Heilige Geometrie“, die sich in Bauwerken wie den Sonnenpyramiden von Mexiko, den Pyramiden von Gizeh, den Steinkreisen von Stonehenge und Goseck und den großen Kathedralen in Frankreich wiederspiegeln.
Was fühlt man an einem Kraftort?
Nehmt die Schwingungen der Kraftorte wahr, indem Ihr still und aufmerksam in Eurem stärksten Kraftort, dem Herzchakra verweilt. Mit einiger Übung spürt Ihr ganz feine Unterschiede. Die Kraft eines Ortes erkennt Ihr, indem Ihr mit Eurem Herzchakra in Resonanz zu dem Ort geht: Weitet sich das Herz, ist die Energie hoch, verengt sich das Herz, ist die Schwingung niedrig. Unser Herzchakra ist nämlich ein Messinstrument für Schwingungsfrequenzen! Schwingungsfrequenzen bezeichnen Kraft und Qualität von Orten, wie wir es auch von Tönen, Farben und Licht kennen! Wie die Orte, können auch diese mit dem Herzen erfühlt werden – ein völlig NEUES Erleben stellt sich ein !
Diese Fähigkeit des Herzens kann verfeinert werden, bis das Herz ein wahres Präzisionsinstrument ist. Man kann dann die Schwingungen von Orten fühlen, indem man nur an sie denkt oder auf einer Landkarte oder Stadtplan mit dem Finger bzw. den Augen wandert. Die Messwerte des Herzens zeichnen so eine Landkarte der Schwingungsfrequenzen! Mit etwas Übung wird Euch das sicherlich auch gelingen.
Können wir heute die KRAFT der Orte nutzen?
Ja, das wäre sinnvoll und wichtig, um gesellschaftliche und politische Prozesse zu unterstützen. So stand z.B. das Berliner Stadtschloss auf einem sehr starken Kraftort. Dies war Antrieb für die Entwicklung und den Aufstieg Preußens bis hin zum Deutschen Kaiserreich (dessen späterer Untergang andere Gründe hatte).
Der Reichstag wurde jedoch auf einem Ort niederer Schwingung gebaut; das Parlament blieb darum schwach, so dass die potenzielle Möglichkeit, eine parlamentarische Monarchie mit breiter Basis zu begründen, nicht umzusetzen war (hing der Standort damit zusammen, dass dem damaligen preußischen König das Parlament ein lästiges Übel war?). Auch die kurzlebige „Weimarer Republik“ litt unter diesem Handicap. Und so muss heute auch der Deutsche Bundestag „gegen den Energiestrom“ schwimmen.
Die Kraft von Orten könnte aber genutzt werden, um das Wohl des Staates, des Vereinten Europas und aller darin lebenden Menschen zu fördern. Leider hat man das Kanzleramt auf einem Ort minderer Kraft gebaut; sein optimaler Standort wäre der alte Schloßplatz gewesen – wie ja auch die Regierungssitze anderer europäischer Staaten, die an ihren historischen Stätten verblieben sind, auf Kraftorten liegen. Aber dies hat man beim Bau des Kanzleramts nicht bedacht – vielleicht agiert ja aus diesem Grund die politische Führungselite nicht zu unseren Gunsten.
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BaGhira
Mysteries – recherchiert für Sie! Ob kontroverse Entdeckungen, kuriose Phänomene oder geheime Machenschaften: nichts bleibt unentdeckt! Ob Zauberschwerter, Schattenwölfe oder geheime Kraftorte: Unsere Heimat wimmelt von vergessenen Mysterien! Erfahren Sie, wo die magische Macht wieder erwacht…
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