Unkräuter sind Pflanzen, deren Nutzen noch nicht erkannt ist. Wer sich jedoch über die vermeintlichen Unkräuter informiert, wird schnell erkennen, dass diese lecker, nützlich und vor allem auch gesund sind.
Unkraut ist auch ein unschönes Wort, es wird aber von vielen Gärtnern immer noch verwendet, um Pflanzen zu beschreiben, die ihre fein säuberlich gepflegten Beete oder den englischen Rasen stören.
Die Pflanzen, die heutzutage Zuchtblumen und Kulturgemüse weichen müssen, waren früher noch Kernbestandteil einer gesunden Ernährung. Unsere Vorfahren nutzten viele wilde Pflanzen als Nahrung, Würzmittel und auch als Heilmittel.
Der schweizer Kräuterpfarrer Johann Künzle sagte einmal:
Wenn die Menschen das ‚Unkraut‘ nicht nur ausreißen, sondern einfach aufessen würden, wären sie es nicht nur los, sondern würden auch noch gesund.
Unter diesem Motto stellen wir dir in diesem Beitrag Pflanzen vor, die von vielen Gärtnern verflucht, bekämpft und vernichtet werden. Dabei wird oft übersehen, dass genau diese Pflanzen mehr Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten als das geliebte Kulturgemüse.
Geliebte “Unkräuter“ – Diese 10 Wildkräuter sind schmackhaft und gesund!
1. Der Giersch wuchert in vielen Beeten und wird von unwissenden Gärtnern verflucht wie kaum eine andere Pflanze. Dabei ist er viel nährstoffreicher als viele Gemüsesorten. Er enthält zum Beispiel bis zu dreizehnmal mehr Mineralstoffe und doppelt so viel Eiweiß wie der wirklich vitalstoffreiche Grünkohl!
Manche meinen, Giersch würde nicht schmecken. Das liegt vielleicht daran, dass sie ältere Blätter gekostet haben. Die zarten, hellgrünen Blätter sind sehr mild und schmecken sogar Kindern. Bis in den späten Herbst hinein kannst du junge Blätter finden und zu Suppen, Salaten und noch viel mehr verarbeiten. Dem Giersch werden auch viele heilende Eigenschaften nachgesagt und Kräuterpfarrer Künzle nannte ihn eine “herrliche Medizin”. Er nutzte ihn als Mittel gegen Krampfadern, Husten, Wurmbefall, Zahnschmerzen, Gicht, Rheuma und Verstopfung.
2. Jeder Wildkräuter-Sammler liebt die Brennnessel. Gärtnern ist sie dagegen meist ein Dorn im Auge, besonders dann, wenn kleine Kinder im Garten spielen. Ein starker Brennnessel-Wuchs deutet auf einen nährstoffreichen Boden hin und diese wundervolle Pflanze ermöglicht es dir, diese Nährstoffe zum Düngen anderer Pflanzen zu nutzen oder deine Ernährung unglaublich zu bereichern! Die meisten Wildkräuter, die du nicht verarbeiten möchtest, kannst du beim Jäten an Sonnentagen auch einfach auf dem Beet austrocknen lassen. So führst du dem Boden die Nährstoffe wieder zu.
Die Brennnessel ist unter anderem vollgepackt mit Vitamin C, Provitamin A, Eiweiß, Eisen, Kalzium und Phophor. Sie ist wahrlich ein heimisches Superfood und kann sehr vielfältig verwendet werden. Hier findest du eine Auswahl an Brennnessel-Rezepten und hier ein einfaches Rezept für eine köstliche Brennnessel-Spitzwegerich-Suppe.
3. Der Löwenzahn ist nicht nur schön anzuschauen, er ist auch unglaublich nützlich in der Ernährung und der Volksmedizin. Die jungen, hellgrünen Blätter sind reich an Vitamin C und Eiweiß und werden in manchen Supermärkten inzwischen sogar in der Gemüseabteilung verkauft. Der Gärtner kann ihm einfach etwas Freiraum geben und die jungen Blätter im Salat verwenden, Blüten zu Sirup verarbeiten und aus den Wurzeln Kaffee herstellen.
Löwenzahn wirkt entwässernd und auch leicht abführend. So wird er zur Reinigung der Nieren eingesetzt, besonders bei einer Neigung zur Bildung von Nierensteinen. Auch bei Leber- und Gallenbeschwerden, Gelenkschmerzen und Abnutzungserscheinungen an Gelenken und Bandscheiben kann er helfen.
4. Der Weiße Gänsefuß ist auch als Ackermelde, Melde oder falsche Melde bekannt. Mit der Melde (Atriplex patula) selbst ist er nur verwandt. Während er bei uns als Unkraut gilt, wird er in seinen Heimatländern Indien und China kultiviert und als Gemüse angebaut. Das ist insbesondere seinem hohen Mineralstoff- und Vitamingehalt geschuldet. Dieser ist weit höher als bei Spinat oder anderem Kulturgemüse.
Ernte die frischen und weichen Triebe und bereite sie wie Spinat zu. Ganz junge Triebe kannst du auch im Salat verwenden und Knospen können angedünstet als Brokkoli-Ersatz dienen. Beachte, dass du ihn nicht übermäßig konsumieren solltest, da er eine höhere Konzentration von Saponinen und Oxalsäure beinhaltet.
5. Die bekanntesten Wegeriche sind wohl der Breitwegerich und der Spitzwegerich. Beide Pflanzen wachsen an Wegrändern, sind aber auch auf Wiesen, in Beeten und in Pflasterfugen zu finden. Sie wurzeln tief und samen stark aus, können also schnell zur Last werden.
Dabei handelt es sich um wunderbare Heilpflanzen, die auch leicht in Salaten und gekochten Speisen verwendet werden können. Die Blütenstände sind schmackhafte Snacks zum Knabbern unterwegs. Die Blätter des Spitzwegerichs sind ideal zur Behandlung von Atemwegserkrankungen und für Erkältungen kannst du diesen Wegerich-Hustensirup ansetzen.
6. Die Nelkenwurz ist kein klassisches “Unkraut” und wird von einigen Gärtnern gezielt angebaut. Sie ist aber sehr wiederstandsfähig und nur schwer wieder loszuwerden, wenn sie sich einmal angesiedelt hat. Sie trägt ihren Namen, weil die Wurzel an den Geruch der Gewürznelke erinnert. Sie enthält das gleiche ätherische Öl Eugenol und kann genauso wie Gewürznelken verwendet werden, unter anderem als Schmerzmittel bei Zahnschmerzen. Gegen Durchfall und Bauchkrämpfe hilft ein Nelkenwurztee. Er entgiftet und steigert das allgemeine Wohlbefinden.
In der Küche wird diese Pflanze eher selten verwendet, aber probiere doch einmal ein paar frische Blätter im Salat, getrocknet als Nelkenwurz-Gewürzpulver oder Nelkenwurz-Punsch.
7. Die Gewöhnliche Vogelmiere zeichnet sich durch rasantes Wachstum aus und bedeckt in kürzester Zeit unbewachsene Erde. Wenn sie keinen Platz zum Ausbreiten hat, kann sie auch dichter und höher wachsen. Sie ist eine der gesündesten Pflanzen und eignet sich hervorragend als Salatgrundlage, als Zutate für Spinat oder für Pesto.
Da sie stickstoffhaltigen Boden liebt, kannst du sie auch in der Nähe Blattgemüse wie Kopfsalat finden. Dabei liefert sie neben vielen anderen wertvollen Inhaltsstoffen doppelt so viel Kalzium, dreimal so viel Kalium und Magnesium und siebenmal so viel Eisen wie der Kopfsalat!
8. Das Franzosenkraut (auch Knopfkraut genannt) mag in Gemüsebeeten ungern gesehen sein, aber als Nahrungs- und Heilmittel hilft es dir, schwere Zeiten zu überstehen.
Von allen Kräutern, welche wir in Zentraleuropa finden, verfügt das Franzosenkraut über den höchsten Eisengehalt und liefert außerdem viel Kalzium, Magnesium, Mangan, Vitamin C und Vitamin A. Also, besser ernten als ärgern! Du kannst es zum Beispiel als Salatgrundlage, im Smoothie, in Suppen oder als Gewürz nutzen.
9. Der Gundermann ist in fast jedem Garten zu finden, dieses Wildkraut ist im Grunde harmlos und wohl nur dem ein Dorn im Auge, der einen englischen Rasen anstrebt.
Unter Kräutersammlern ist er auch als “Wilde Petersilie” bekannt und kann genauso wie das Küchenkraut zum Würzen von Speisen verwendet werden. Er ist außerdem ein starkes Heilkraut für fast alle Krankheiten, die mit Schleim- und Eiterbildung einhergehen.
10. Die Knoblauchsrauke fühlt sich in der Nähe von Hecken und Gebüschen sehr wohl und ist selten wirklich störend. Nur an besonders nährstoffreichen Orten wächst sie stark und groß. Sie ist eine wichtige Futterquelle für Insekten und kann auch von uns als gesundes, mildes und doch sehr würziges Küchenkraut genutzt werden.
Die gesamte Pflanze kann verzehrt werden und wird am besten roh gegessen. Der Geruch erinnert an Knoblauch, der Geschmack der Wurzel an Meerrettich und aus den Samenhülsen kannst du sogar eine Art Senf herstellen.
Früher war das sogenannte Unkraut sogar fixer Bestandteil auf den Speisekarten, jetzt wird es nach und nach wieder beliebter. Und das zurecht, denn es gibt genug praktisches “Unkraut”, das zu gesundem Tee, zu Säften oder Sirupen und zu schmackhaften Suppen verarbeitet werden kann. Nutze also die – noch dazu billigen – Schätze der Natur für einen Küchengenuss der besonderen Art. Probiere gleich eines der Unkräuter-Rezepte!
Löwenzahnsirup
- 2-3 Hand voll Löwenzahnblüten
- 0,5 l Wasser
- 400 g Zucker
- 1 TL Zitronensäure
Die Blüten mit dem Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und bei schwacher Hitze köcheln lassen. Nach einer Viertelstunde abseihen, den Zucker beifügen und die Flüssigkeit noch einmal aufkochen lassen. Zitronensäure einrühren. Den Sirup in eine Flasche füllen und verschließen.
Tipp: Der nach Honig schmeckende Sirup wirkt “blutreinigend”.
Du siehst, wenn man den Blickwinkel etwas ändert, können unerwünschte Gäste als die Schätze erkannt werden, die sie in Wahrheit sind.
Wenn das nächste Mal ein Bekannter das “Unkraut” im Garten verflucht, kannst du ihr oder ihm vielleicht den Nutzen der einen oder anderen Pflanze näher bringen. Vielleicht gelingt es so, etwas Frieden mit den ungebetenen Kräutern zu schließen.
Quelle: Kostbare Natur – Baghira von Esoterik-Plus bedankt sich!
Heilkräuter und Zauberpflanzen zwischen Haustür und Gartentor
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Ein Wissen, von dem heute kaum jemand mehr spricht, das den Bauern aber über Jahrhunderte geholfen hat, die Menschen in ihrer Familie und Nachbarschaft besser einzuschätzen.
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